Der Heilige Stuhl als Agent der Synagoge Satans

Erinnern wir uns, als Papst Benedikt XVI. am Freitag den 19. August 2005 um 12 Uhr mittags als  „Stellvertreter Gottes auf Erden“ die jüdische Synagoge in Köln betrat. Normalerweise hätten sich  alle Christen verraten gefühlt haben müssen, denn es war ebenfalls Freitag, und es war 12 Uhr mittags,  als Jesus Christus von den jüdischen Pharisäern in Golgatha ans Kreuz genagelt wurde. Der Erlöser  dürfte sich in der Stunde des päpstlichen Synagogenbesuchs in tiefer Trauer  erneut von dieser Kirche abgewandt haben,  wurde durch Ratzingers Besuch des jüdischen Tempels doch die Satzung Gottes verraten und geschändet.  Gemäß jüdischem Talmud wurde der Sohn Gottes „in der Hölle in kochende Exkremente versenkt“.

franciscus_synagoge

Noch bevor Papst Franziskus I. zum Papst gewählt wurde, unterhielt er engste Verbindungen mit Juden aus den internationalen Machtzirkeln. Er besuchte öfters ihre Synagogen, wie auf dieser Abbildung zu sehen ist anlässlich des jüdischen Hanukkah-Festes in Argentinien. Vatikan-Kreise sprechen hinter vorgehaltener Hand von den Freimaurer-Verbindungen des neuen Papstes.

Und heute? Dem Nachfolger des „abgesetzten“ Benedikt XVI. wird aus  Vatikan-Kreisen nachgesagt, dass er engste Verbindungen zu  jüdischen Freimaurerlogen wie der B’nai B’rith unterhalte. Das würde bedeuten, er  steht direkt mit dem Teufel in Verbindung. Von Bischof Williamson wissen wir,  dass im Vatikan vier Freimaurer-Logen aktiv sind.

Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller gab vor wenigen Jahren unverblümt zu, dass die Kirche  Jesu-Christi seit dem 2. Jahrhundert den Pfad der Evangelien verlassen hat.  „Die Kirche hat im 2.  Jahrhundert die Grundentscheidung getroffen, dass man nicht Gott aufteilen kann in einen rächenden  Gott des Alten Bundes und den liebenden Gott des Neuen Bundes.“ [1]

Die Katharer, die wahren Christen, verließen den Pfad der Evangelien nicht, sie wurden dafür verfolgt  und ausgerottet. Die letzten von ihnen starben am Fuße der Katharerburg Montsegur am 16. März 1244.  205 Männer, Frauen und Kinder der Katharerkirche wurden auf einem riesigen Scheiterhaufen, der vom  päpstlichen Kreuzfahrerheer errichtet wurde, ermordet. Ihr Verbrechen: Sie glaubten, dass Christus das  Fundament ihrer Kirche war und nicht der Papst und sein angebeteter Dämon des Alten Testaments.

Auch der Religionsgründer Martin Luther wollte zurück zu den Evangelien,   weg vom Buch des Teufels, des Alten Testaments. Im April 1531 richtet   Luther eine „Warnung an die lieben Deutschen“, wo er schreibt:   „… die Katholiken fahren in den Abgrund der Hölle zu ihrem Lügen- und   Mordgott [des Alten Testaments].“

Die Argumentation des Bischofs Ludwig, dass es nur den einen, liebenden Gott, und zwar den des Alten Testaments gäbe, ist  frei erfunden, erlogen und höchst schizophren in seiner Begründung. Wie kann ein Gott, der zu  Völkermord (1Samuel 15:3), zu Brudermord (Exodus 32:27-28), zu Kanibalismus (Leviticus 26:29), zu Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), zur Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), zur  Diskriminierung von Frauen, zur Verachtung  von Kindern (Leviticus 27:2-8), zu Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) und zu  Tierquälerei (Exodus 29:36)  anhält, derselbe Gott sein, der Jesus geschickt haben soll, um den Juden Liebe, Vergebung und Gewaltlosigkeit  als Wille des Herrn zu verkünden?

Es ist zwar richtig, dass der „Rachegott“ der Juden (Jahwe) Moses die Zehn Gebote gab, allerdings nur im  Geltungsbereich des Judentums. Beispiel: „Du sollst nicht töten“, bedeutet laut dem französischen  Philosophen Michel Onfray, 46, „Du als Jude sollst keine Juden töten.“ [2] Alle anderen Völker sind  Jahwe nicht nur egal, vielmehr verlangt er von seinen Juden eindeutig die Ausrottung ganzer Nationen,  mitsamt Kindern und Säuglingen. „In Wahrheit ist es ja Jahwe, der für Israel viele Völker aus dem Weg räumt:  Hetiter, Girgaschiter, Amoriter, Kanaaniter, Perisiter, Hiwiter, Jebusiter. ‚Wenn der Herr, dein Gott,  sie dir ausliefert und du sie schlägst, dann sollst du sie der Vernichtung weihen. Du sollst keinen  Vertrag mit ihnen schließen, sie nicht verschonen.‘ … Mose, der Mordbrenner, der zugleich den Menschen  feierlich das Verbot zu morden überbringt – ein erstaunlicher Widerspruch.“ [3]

Diesen schrecklichen Mord- und Rachegott nennt Bischof Gerhard Ludwig Müller allen Ernstes einen Gott der  Liebe: „Gott ist im Alten wie im Neuen Testament der Gott der Liebe.“ [4]

Wie kommt es, dass die Kirche offen das Werk des jüdischen Schreckensgottes verrichtet? Bischof Müller  macht eine nicht unerhebliche Andeutung: „Immerhin haben namhafte jüdische Denker des Personalismus im 20.  Jahrhundert die christliche Theologie stark beeinflußt.“ [5] Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit.  Wichtiger ist, dass sich der Heilige Stuhl seit dem 2. Jahrhundert von jüdischen Geldwechslern finanzieren  ließ, und so wurde die christliche Urlehre zur Unkenntlichkeit deformiert und von den jüdischen Machtzentren  vereinnahmt. „Die Päpste des Mittelalters … haben sich von Juden finanzieren lassen.“ [6]

Der Judengott Jahwe, richtiger Schem Hamphoras, ist nicht unser Gott. Es ist in Wirklichkeit der Antigott,  der Teufel, lässt uns Jesus in Johannes wissen. Er ist nach den Worten Jesu Christi  „der Vater der Lüge  und des Mordes“. Und deshalb stellte der Erlöser für alle Menschen eindeutig klar, dass der Judengott  nicht sein Vater ist und die Juden nicht von Gott sind: „Ihr seid nicht von Gott.“ (Johannes 8:47)  „Was  ich gesehen habe bei meinem Vater, das rede ich; ihr nun tut, was ihr gehört habt von eurem Vater.“ (Johannes 8:38)

Muss der Gott, der Völkermord, Mord, gar Kindesmord, Diebstahl, Tierquälerei usw. zu seiner Freude in  Auftrag gibt, der Teufel in Verkleidung sein? Der christliche Erlöser sagt ja, er nennt ihn deshalb  „Teufel“ und seine „Auserwählten“ bezeichnet er als „Kinder des Teufels“:  „Ihr stammt aus dem Teufel  als Vater, und wollt nach den Gelüsten eures Vaters tun. Dieser war ein Menschenmörder von Anbeginn;  er steht nicht in der Wahrheit, weil in ihm nicht Wahrheit ist. Wenn er die Lüge sagt, so sagt er sie  aus dem, was ihm eigen ist; den ein Lügner ist er und Vater der Lüge.“ (Johannes 8:43,44) Im Sachregister  der Heiligen Schrift findet sich zu Johannes 8 eine Erklärung zum Gott der Juden.  „Satan: als Widersacher  gegen das Gottesreich.“ [7]

Wie kann ein christlicher Papst eine jüdische Synagoge betreten, wenn die jüdischen Schriften über Jesus  lästern, er koche „in der Hölle in kochenden Exkrementen“, wenn sie sein Erlösungsangebot bis heute  ablehnen und das Wort Gottes aus den Evangelien wie folgt lautet: „Die Juden … mißfallen Gott und  sind allen Menschen feind.“ [8]

Der Heidelberger Ägyptologe Jan Assmann „macht die ‚mosaische Unterscheidung‘ zwischen wahr und  unwahr in der Religion, zwischen Juden und Gojim, … für eine Welt ‚voller Konflikte, Intoleranz und  Gewalt‘ verantwortlich.“ [9]

Christianisierung

“Ausnahmsweise ” mal nicht mit dem Kirchenstift im Kinderpo.

Der Heilige Stuhl hat sich somit als williger Diener der Synagoge des Satans zu erkennen gegeben. Wahre Christen können dieser Kirchenorganisation nicht mehr mit gutem Gewissen folgen.
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1) Welt, 02.05.2006, S. 28
2) Spiegel, 16/2006, S. 162
3) Spiegel, 16/2006, S. 158
4) Welt, 2.5.2006, S. 28
5) Welt, 2.5.2006, S. 28
6) Spiegel, Nr. 17/2000, S. 110
7) Pattloch Verlag, Würzburg-Augsburg 1994, Seite 388 ‚Ntl. Sachregister‘.
8) NT, Paulusbrief an die Thessalonicher, 1 Thessalonicher 2, 15-16
9) Spiegel, 16/2006, S. 162

ergänzend:
Chanukkaleuchter am Brandenburger Tor
Jeder Christ ein Sklave der Juden
Wer sind die Kräfte hinter westlicher Entchristlichung?
Christentum Freimaurer und Pyramiden
Juden- und Christentum
Der Reichtum der Kirche ist Blutgeld
Es war einmal ein Opfervolk
Eisbrecher – Heilig

Wir brauchen keine Kirchen und Synagogen, die uns seit Tausenden von Jahren ausrauben und in ihren inzenierten Kriege Massenmorden.

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10 Antworten zu Der Heilige Stuhl als Agent der Synagoge Satans

  1. Roady schreibt:

    Wie kann ein christlicher Papst eine jüdische Synagoge betreten, wenn die jüdischen Schriften über Jesus lästern,………… gleicht seine gewisse Kopfbedeckung nicht der Kippa???

  2. Roady schreibt:

    eben, offensichtlicher geht es doch gar nicht

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