Die verborgene Weltdiktatur des Rothschild-Imperiums

 
Rothschild? Manch einer hat den Namen sicher schon mal gehört.

Viele denken da an das vergangene Jahrhundert, an “verblichene” Dynastien wie Vanderbuilt,  Astor, Carnegie und Rockefeller, ja Rockefeller, natürlich. Oder an einen Mäzen mit zahlreichen Stiftungen, einen wahren Philanthropen, der mit seinem Vermögen -völlig zurückgezogen- Gutes tut… Oder , ach ja, da gibt es doch diesen ausgezeichneten französischen Rotwein mit dem Namen Rothschild !

Die Franzosen, ja die Franzosen, die verbinden mit dem Namen auch noch ihre Regeln für gutes Benehmen, so etwas wie den Knigge der Franzosen. Heute wird bevorzugt die Legende verbreitet, dass die Rothschilds nur “früher mal” reich waren, dass sich ihr Vermögen während des 2.Weltkriegs aber weitgehend verflüchtigt habe.

  • All dies war und ist tatsächlich nur eine clevere Desinformation, um “Publicity” und Aufmerksamkeit abzulenken von der Dynastie, die seit 100 Jahren über das Weltgeschehen, Krisen, Kriege, Hungersnöte, Politikerschicksale, Geburten- und Todesraten, Staatsgründungen und -bankrotte, Aufstieg und Fall von Weltkonzernen entscheidet.
Natürlich braucht man für eine solche Herrschaft Verbündete. Wo diese zu finden, wie diese zu identifizieren sind, das kann man hier  nachlesen – man kann sich aber auch in diesem Zusammenhang über Goethe’s FAUST Gedanken machen oder darüber, dass in unserem System nicht nur materiellen Werte einen GELDWERT haben.
Mysteriöser Weise haben gerade diejenigen die die echten Werte, die Güter und mit ihrer Arbeit erschaffen am wenigsten Geld.Sobald also jemand über GELD in UNBEGRENZTEM UMFANG verfügt, ist der Erwerb sämtlicher Sachwerte kein prinzipielles Problem mehr. Das meisterliche „Kunststück“ Rothschilds bestand darin, dies für 99% der Weltbürger zu verschleiern und zu vernebeln.Wenn man beispielsweise Yahoo fragt: Wie viel besitzt das Haus Rothschild ?

“Yahoo answers” : 300 Billionen Dollar. Offen bleiben die Fragen :

  • Sind das Billionen , die nach deutscher Zählung „nur“ Milliarden wären ? angesichts der Geschichte ausgeschlossen-oder
  • Billionen die das 6-fache des Welt-Jahres-BIP repräsentieren?
  • Warum taucht Rothschild nie in einer Forbes-Liste auf ?
  • Ist die Zahl richtig ?
 Eine andere Quelle aus 1997 nennt: Zwischen 1,9 Billionen US $ und 491,409.0 Billionen US $ – abhängig davon, ob die Rendite der 6 Mrd Dollar, die Rothschild 1850 besaß, 4 oder 8% war. Die New-Economy-Blase, die Immobilien-Blase und die aktuelle Krise haben sie um vieles reicher gemacht- denn Rothschilds Banken an der Wallstreet haben sie von Anfang an geschaffen und verwaltet.Meine persönliche Schätzung liegt bei einem (Buch)-Wert von 1.000.000 Mrd. USD, das rund das 20-fache des Jahres-Welt-BIP und wer die ganze Geschichte verfolgt, wird erkennen, das diese Schätzung noch immer sehr konservativ sein könnte.
Eines kann ich Ihnen vorab versichern: wer auch immer es in USD bilanziert haben mag, das Rothschild-Vermögen wird – wie wir im Laufe zahlreicher Kapitel später sehen werden – ausschließlich durch Sachwerte repräsentiert, in der Regel solche , die wertbeständig sind und auf die der Rest der Menschheit niemals wird verzichten können, die insofern dazu dienen, den Druck auf die Menschen nach Belieben zu erhöhen.
Für Zweifler an Rothschildscher Omnipräsenz mag diese Information noch nützlich sein:
es gibt derzeit noch 5 Länder auf dieser Erde, die über keine Rothschild-Bank verfügen, dies sind:
KUBA Kommentar überflüssig!
Nordkorea Wird durch die Lügenmedien Dämonisiert, wobei der wahre Dämon hierzulande zu suchen ist!
Sudan Deshalb sollte jetzt mal deren Chef vor den Weltgerichtshof
Libyen Ohne Worte!
Iran 


Venezuella
der Feind Israels und damit Rothschildscher Intimfeind, denn Israel ist Rothschilds ganz persönlicher Staat.
2002 haben die Rothschild Vasallen vergeblich versucht den vom Volk beliebten Präsident „Compañero“Chavez durch einen Putsch zu entmachten.
Bis zum Jahr 2001 gab es zwei weitere Rothschild-Freie Staaten, das waren:
Afghanistan die bösen Taliban wollten da nicht länger US-Friends sein
Irak der ebenso böse Saddam wollte am Ende ja sein Öl nicht mehr für Rothschilds Papier-Dollars verkaufen

 

Mancher wird sich trösten: Auch Mitglieder einer Rothschild-Dynastie sind letztlich sterblich , man muss sich aber im Lauf der Geschichte damit gedanklich auseinander setzen, was es bedeutet im Rothschildschen Sinn „dynastisch“ zu denken, dazu gehört natürlich auch „Verbindung durch geschicktes Heiraten“

Und so stirbt z.B. 1997 Baron Edmond de Rothschild, ein Mitglied einer so wichtigen Familie der Bankenwelt, und im Gegensatz zu Lady Diana oder Michael Jackson erfährt es die Weltöffentlichkeit gerade mal aus der kanadischen „Globe and Mail“ mit folgenden dürren Zeilen:

  • „Baron Edmond de Rothschild, philanthropist, international financier and member of the banking dynasty, died Monday in Geneva, of a respiratory illness at age 71, a spokesman said. Mr. Rothschild was president of his Geneva-based bank and financial companies as well as the Luxembourg-based Leicom Fund. He was believed to be the richest family member (of the House of Rothschild) that has played a major role in French business and culture for nearly two centuries. The Rothschilds arewidely known for their wineries in the Bourdeaux region of France, including the Baron’s Chateau Clarke, where he is to be buried this week in a private ceremony. Mr. Rothschild was named an officer of France’s legion of honor in 1994, and its order of arts and letters in 1990. Throughout his life, he donated the equivalent of tens of millions of dollars to hospitals, museums, and the State of Israel. An avid art collector, he gave works to the Louvre museum in Paris. Mr. Rothschild’s son Benjamin, 34, will succeed him as president of Paris-based Cie Financiere Holding Benjamin et Edmond de Rothschild.“
Also auch hier die drei Stichworte: Philanthrop , Ritter der Ehrenlegion, Kunstsammler/Mäzen, Bourdeaux-Weingut und ein bisschen Banker in Genf….Eigentlich schon genug Auffälligkeiten, um das Thema interessant zu finden und sich näher mit der Geschichte zu befassen? Ich meine: Ja.
 
Aber: das habe ich nun aus den letzten 15 Monaten Internet-Erfahrung mitgenommen: Wann immer jemand versucht, brisante Punkte aus dieser merkwürdigen Rothschild-Geschichte an die Öffentlichkeit zu bringen: sofort sind Kommentatoren und Obstruktoren zur Stelle, deren einzige Aufgabe darin besteht, jegliche Veröffentlichung zu diskreditieren, wenn es nicht gelang, die Veröffentlichung per Druck auf die Redaktion zu tilgen, möglichst bevor diese bei Google abgespeichert ist und ggfls. den Verfasser soweit zu diffamieren, bis eine Sperre seitens der Betreiber erfolgt. Ich musste da erkennen, dass unsere im Grundgesetz garantierte Presse-und Meinungsfreiheit etwa ebenso wirkmächtig ist wie eine Impfung gegen die „Schweine….“. Von daher dürfen wir alle gespannt sein, ob diesmal auch sachliche Gegenargumente vorgebracht werden oder der übliche Unrat, nicht zuletzt auch, nachdem „Israel“ (=Rothschild) seit ca. einem Jahr weitere 1000 Blog-Beobachter engagiert hat, deren Aufgabe es ist, die Diskussion in die „gewünschte“ Richtung zu lenken.
Es wird eine lange Geschichte mit vielen Kapiteln werden, denn sie erstreckt sich über mehr als 250 Jahre, wobei insbesondere die letzten 100 Jahre besonders interessant sind und am Ende mag sich jeder fragen, ob diese Geschichte möglicherweise mehr Plausibilität aufweist, als die Offizial-Doktrin, auch wenn es für diese unendlich viele BEWEISE gibt, denn 
Was sind Beweise ?
Es gibt immer zahlreiche Veröffentlichungen zu allen Themen und man kann nur durch Logik und Betrachtung der Erzähldetails herausfinden, was davon wahr sein könnte.  Gemeinhin betrachtet man als bewiesen, was irgendwo in einer Zeitung stand, in TV gebracht wurde oder heute so in WIKIPEDIA steht usw., und zwar ungeachtet der menschlichen Erfahrung, dass man eben just von diesen „Institutionen“ mehr als oft angelogen wurde. Die wenigsten berücksichtigen, dass die Medienkontrolle in unserer „westlichen“ Welt praktisch vollständig in der Hand von Rothschild-Subalternen liegt, angefangen von Nachrichten-Agenturen bis hin zu Hollywood oder TV-Produktionen. Da somit immer Einer den Anderen zitieren kann , entsteht ein komplettes Bild von Glaubwürdigkeit und „Beweiskraft“, eben selbst für die unglaublichsten Dinge.

Hier passen die Worte von George Orwell sehr gut: „Politische Sprache dient dazu, dass Lügen wahr klingen und Mord respektabel und um dem reinen Wind einen Anschein von Festigkeit zu geben

 

Fangen wir mal so an:
der Gründer des heutigen Weltimperiums Amsel Mayer (Rothschild) gab seinen Nachfahren ca. Mitte 18.Jhdts. den Satz mit auf den Weg: „Gib mir die Macht über die Währung eines Landes und es interessiert mich nicht mehr, wer dessen Gesetze macht“. Dies kann und muss man als eine Art „kriminelles Grundsatzprogramm“ betrachten, dem sich die weiteren Abläufe unterzuordnen hatten und leider wird die Tragweite dieses Satzes von den Wenigsten verstanden. 
 
Tatsächlich hat Rothschild bereits fünf Jahre nach Gründung des US-FEDERAL-RESERVE-Systems mit Ende des ersten Weltkriegs die Macht über die Währung nahezu der gesamten Welt erlangt und in den folgenden knapp hundert Jahren ging es lediglich um Profitmaximierung und mentale Absicherung seines Systems.In Frankfurt ansässig hat Amschel Mayer (Rothschild) angeblich (in der 2.Hälfte des 18.JHdts.) das Vertrauen des Prinzen William IX von Hessen-Kassel erlangt, der wiederum mit dem englischen, dänischen und schwedischen Königshaus verwandt war.  Nachdem er für diesen erfolgreich agierte, konnte dies nicht ohne Folgen bleiben.

Es gibt Quellen, die sagen, dass die Rothschilds auch zu den Finanziers der franz. Revolution gehörten. Wenn sie es waren, dann hat er sicher auch dabei Geld verdient, da Frankreich damals ein sehr wohlhabendes Land war – von daher halte ich auch diese Quellen für recht plausibel. In seinem Testament legte er übrigens u.a. fest, dass es allen Familienmitgliedern verboten ist, jemals wegen irgendwelcher Eigentumsverhältnisse untereinander Prozesse zu führen um “ any public inventory made by the courts, or otherwise, of my estate … “ zu vermeiden.

  • Seine Söhne sandte der Vordenker des Imperiums nach Berlin (Amschel) , Wien(Salomon Mayer), London (Nathan Mayer) , ParisNeapel (Karl Mayer) (damals reiches Zentrum Italiens, wird heute mit der Mafia in einem Atemzug genannt), um dort weitere Rothschild-Banken  zu etablieren. (James Mayer) und
Durch dieses System einer überregionalen Sicht auf die Geschehnisse in die wichtigsten europäischen Staaten des 18./19. Jhdts konnte sein Imperium bereits supranational (heute nennt man das geopolitisch) handeln, insbesondere weil Rothschild ein eigenes Informationsnetz(Boten+Brieftauben) aufbaute, das schneller agierte als das regierungseigene.
  • Ein wirklich großer Coup ist Rothschilds mit ihrer Londoner Filiale gelungen nach derSchlacht von Waterloo, weil sie vorab wussten, dass Napoleon geschlagen war, während sich vorher das Gerücht von Napoleons Sieg verbreitet hatte. (man erinnert sich: Wellington, Blücher…. und „ich wollte, es würde Nacht oder die Preussen kämen„). Rothschild London verkaufte Aktien in großem Stil und da Rothschild in London durch seine Verbindung zur Krone und zur BoE bereits eine „große Nummer“ war, verkauften alle anderen ebenfalls panikartig, in der Annahme Napoleon habe gesiegt.
Alle Aktien stürzten ins Bodenlose und Rothschild konnte durch Agenten praktisch alle Aktien in einem Schlag einsammeln. Man sagt, dies sei die Basis für seinen Aufstieg zum mächtigsten Banker gewesen, er konnte die Bank of England in seinem Sinn neu strukturieren. Gleichzeitig wurden seit diesem Zeitpunkt mit Rothschild geradezu magische seherische Eigenschaften verbunden (weil sein Informationssystem eben GEHEIM war)

Interessant an diesem „Informationssytem“ ist dass auf der Strecke zwischen Wien und München direkt an der Grenze zwischen Österreich und Deutschland Hitlers Geburtsort Braunau liegt. Sämtlicher Reiseverkehr von Berlin,  Frankfurt, London und evt. auch von Paris nach Wien führt über München und Braunau nach Wien. Als Adolf Hitler 1889 in Braunau geboren wurde war sein Vater Alois Hitler (Schicklgruber) Zoll-Beamter in Braunau. Das ist besonders interessant weil vielfach vermutet wird das Hitlers Vater tatsächlich eine unehelicher Sohn von Solomon Rothschild war. Solomon Rothschild leitete damals die  Rothschild-Niederlassung in Wien. Seine Frau hingegen soll nicht in Wien gelebt haben. Adolf Hitlers Vater Alois Hitler (Schicklgruber) soll beim Militätr zum Kurier zwischen den Fronten ausgebildet worden sein. Adolf Hitler selbst war im Ersten Weltkrieg ebenfalls als Kurier zwischen den Fronten eingesetzt.

Hier sehen wir zwei Bilder mit Solomon Rothschild mit dem „geheimen“ Handzeichen der Freimaurer/Illuminaten. Das gleiche Handzeichen der „hidden Hand“ ist von Napoleon, Stalin, Marx, Knigge, Atatürk, Nietzsche, Trotzki, Skull + Bones und vielen anderen bekannt.

Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher

Auf dem Bild steht: „Unvergessen bleibt sein Wirken im ?? Oriente„! Auf welcher Seite stand dieser „Blücher“? Wieso „Oriente“? Warum nicht „Preussen“? Was für ein dummes Zeug haben sich die Leute einreden lassen?
 
In der Schlacht bei Waterloo (1815) wurden die Franzosen unter Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I entscheidend  von den Preussen unter Generalfeldmarschall Gebhard Leberecht von Blücher geschlagen. Auffällig ist bei ALLEN Beteiligten das Handzeichen der „hidden Hand“. Gemäß Dr. Rabbi Antelmann wurde die „jüdische“ Freimaurerei, bzw die „Illuminaten“  in Europa , der Türkei und Deutschland und anderswo auf der Welt von der satanischen Gemeinde der krypto-jüdischen Sabbatianer und Frankisten gegründet!
Nicht ohne Grund sagte daher Nathan Mayer Rothschild (1777-1836):
„Mir ist es egal, welche Marionette auf dem Thron von England sitzt und ein Imperium regiert, wo die Sonne nie untergeht. Der Mann, der die Geldmenge Britanniens kontrolliert, kontrolliert das Britische Imperium, und ich bin der Mann, der die Geldmenge Britanniens kontrolliert.”
Dies war aber noch nicht der ganze Profit aus der Schlacht bei Waterloo. Vater Mayer Amschel sandte etwas von dem Geld, das er von dem vor Napoleon geflohenen Prinz William treuhänderisch verwahrte nach London: Die Jewish Enzyklopedia schreibt zum Verbleib des Geldes: „Nathan invested it in 800,000 pounds of gold from the East India Company, knowing it would be needed for Wellington’s peninsula campaign. He made no less than four profits: 
  • on the sale of Wellington’s paper (which he bought at 50¢ on the dollar
  • on the sale of gold to Wellington
  • on its repurchase
  • on forwarding it to Portugal.   
This was the beginning of the great fortune.“„Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet…“ ,  meinte Heinrich Heine schon im März 1841, also vor 170 JahrenBenjamin Disraeli, späterer engl.Premierminister sagte 1844 über Nathan Mayer R. dieser sei:„the Lord and Master of the money markets of the world, and of course virtually Lord and Master of everything else. He literally held the revenues of Southern Italy in pawn, andMonarchs and Ministers of all countries courted his advice and were guided by his suggestions.„Nach Napoleons Niederlage gab Frankreich 1817 Staatsanleihen heraus, die Rothschild -wieder über Agenten- in großem Stil aufkaufte, worauf die Kurse stiegen. Am 5.November warf er diese auf den Markt, worauf dieser kollabierte. er Rest verlief wieder nach dem Waterloo-Muster undRothschild-France hatte somit auch über Frankreich die Kontrolle erreicht.
  • Es waren Rothschilds, die das europäische Eisenbahnnetz finanzierten, die im aufkommenden Industriezeitalter in Kohleminen und Eisenhütten investierten, die England zum Kauf des Suezkanals verhalfen, die den Zar von Russland finanzierten, die Ölexploration in dessen Reich, die mit Cecil Rhodes beim Aufbau des Diamanten-Quasi-Monopols zusammen arbeiteten.
  • Es waren Rothschilds, die Frankreichs afrikanische Kolonialeroberungen finanzierten, die für die Habsburger arbeiteten, die den Vatikan vor der Pleite bewahrten.
  • Seit 1823 sind die Rothschilds auch für die Finanzen der kath.Kirche weltweit zuständig. ca.70 Jahre später steht dazu in der Jewish Encyclopaedia:
    Es ist kurios, dass -in Folge des Versuchs , ein katholisches Gegengewicht zu ihm zu schaffen- heute Rothschild die Wächter des Vatikan-Vermögens sind.
  • 1835 kauften die Rothschilds Schürfrechte der Almaden-Quecksilber-Minen in Spanien. Dies war szt. die größte Schürfkommission, Quecksilber war eine unverzichtbare Komponente bei der Verarbeitung von Gold und Silber und Rothschild hatte durch den Erwerb der Schürfrechte ein Quasimonopol in diesem Bereich.
Für die, denen das alles zu unwahrscheinlich klingt, zitiere ich noch mal Rothschild 1863:
„Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.“
Parallel zur Entwicklung in Europa entstand in dieser Zeit die Neue Welt Amerika und einer erfolgreichen Vollblut-Banker-Dynastie ist natürlich klar, dass in einem Land, das aufgebaut wird, ein enormer Bedarf an Finanzierung bestehen wird. Rothschild entsandte Vertrauensleute und gründete /finanzierte dort Bankaktivitäten wie z.B. die Jacob Schiff‘s , der ab 1875 durch Heirat das Bankhaus Kuhn-Loeb leitete.Spätestens ab diesem Zeitpunkt gehörte Rothschild-Banken bereits zu den drei wichtigsten in den USA  neben J.P.Morgan und Drexel.

Warren Buffet,Arnold Schwazenegger,Jacob Rothschild

Es gibt glaubwürdige Quellen, Rothschild sei auch Hauptfinanzier beider Seiten der Sezessionskriege gewesen (denn Krieg ist für Banker immer ein gutes Geschäft, weil alle kriegführenden Parteien sich verschulden müssen).

Wichtige Randnotizen, die das Verständnis später erleichtern:

  • 1863 gibt es einen Kontakt zwischen Abraham Lincoln (der den Banken das Geldmonopol entziehen wollte) und dem russischen Zar Alexander, der sich dem Rothschild-Plan einer Zentralbank für Russland widersetzt. Um Lincoln zu stärken, gibt Zar Alexander eine Garantie ab, dass Russland auf Seiten Lincolns stehen würde, falls England oder Frankreich die Südstaaten unterstützen würden. Um dies zu untermauern, entsendet der Zar Teile seiner Pazifik-Flotte nach San Franzisko bzw. New York. Diese den Rothschild-Interessen zuwider laufende Handlung des Zaren soll angeblich Rothschild zur Drohung veranlasst haben, der Zar werde dafür büßen….. und er hat dafür gebüsst.
  • 1880 zetteln Agenten im Auftrag Rothschilds Pogrome in Russland, aber auch in Bulgarien, Polen und Rumänien an, denen zunächst Tausende unschuldige Juden zum Opfer fallen.  Als Folge fliehen rund 2 Millionen osteuropäische Juden in die USA, mit den Schwerpunkten New York, Chicago, Boston , Philadelphia und Los Angeles. Sinn der Aktion war es, den jüdischen Anteil an der amerikanischen Bevölkerung drastisch zu erhöhen. Die Ankömmlinge wurden ausgebildet, insbesondere dazu, demokratisch zu wählen.  Es ist nicht verwunderlich, dass -bedingt durch den raschen Zustrom- in den USA Ressentiments gegen Juden entstanden, die sich z.B. auch in dem „Judenhasser“ und Freimaurer Henry Ford fokussierten.

An dieser Stelle – um den üblichen Querschüssen vorzubeugen – möchte ich etwas zum Thema Juden generell einschieben: Leser und  Kommentatoren, die mich der „rechten Szene“ zuordnen wollen, sie liegen völlig daneben, da hilft bitte auch nicht der Vorwurf des „Sekundär„ oder gar „Tertiär-Antisemitismus. Es geht darum, dem größte Weltverbrechen aller Zeiten ein Ende zu bereiten und Verbrecher sind anzuklagen, unabhängig von ihrer angeblichen Religionszugehörigkeit. Daran sollten wir uns wieder gewöhnen. Ca. 0,3% der Weltbevölkerung, also ca. 3 Millionen Menschen sind lt. meinen Informationen Mitglieder der jüdischen Religion, darunter gibt es – wie in allen Religionen- sicher solche, die das mehr oder eben weniger streng praktizieren. Man geht ferner davon aus, das davon nur ca. 5% , also 150.000 semitischer Abstammung sind, also aus dem biblischen Land stammen.  Ein oft zitiertes „jüdisches Volk“ gibt es in diesem Sinne nicht, wie der Historiker Shlomo Sand von der Universität Tel Aviv nachgewiesen hat; wie vieles andere ist auch dies eine Legende und sein Buch ist in Israel (!) und verschiedenen anderen Ländern ein Bestseller, es sollte -umstritten- Ende dieses Jahres auch in den USA erscheinen, von einer Veröffentlichung in Deutschland ist nichts bekannt.
Andererseits gehen nach Auffassung verschiedener Forscher viele heutige Einwohner Palästinas, die den christlichen oder islamischen Glauben haben auf jüdische Vorfahren zurück, die irgendwann aus unterschiedlichen Gründen zum anderen Glauben übergetreten sind (evtl. auch wurden)  Man könnte also allenfalls von einem semitischen Volk sprechen, das keinesfall mit den Mitgliedern der jüdischen Religion gleichzusetzen wäre. Ein Grossteil der heutigen Juden geht nach etlichen Quellen auf das Volk der Khasaren zurück, dessen Fürst ca. 700-900 n. Chr. die jüdische Religion als Staatsreligion verordnete, was dem Judentum zu einem Zuwachs von 700.000 Gläubigen verhalf. Die Khasaren lebten im kaspischen Becken in der Gegend des heutigen Kasachstan und es soll ein „räuberisches Eroberervolk“ gewesen sein. Etwas merkwürdig ist es da schon, festzustellen, dass aktuell Kasachstan eine neue künstliche Hauptstadt ASTANA erbaut hat, die voller Symbolik ist, die ebenfalls von der FED benutzt wird, die man in Israel an zahlreichen Regierungsgebäuden findet und die von der Esoterik-Gemeinde den „Illuminati“ zugeordnet werden. Derlei Spekulationen sollen aber hier nicht Gegenstand der Debatte sein.
 

  • 1878 heiratet Hannah de Rothschild Archibald Philip Primrose den 5th Earl of Rosebery der 1897 brit. Premier wurde.
  • 1881 sagt US-Präsident Garfield – zwei Wochen bevor er erschossen wird- „Wer immer die Geldmenge in unserem Land kontrolliert, ist absoluter Herrscher über Industrie und Handel und wenn Sie sehen, dass das ganze System somit sehr leicht von einigen wenigen Mächtigen an der Spitze zu kontrollieren ist, dann muss man nicht erklären, wie Depression oder Inflation entstehen“ Ebenso wird Zar Alexander von Russland erschossen, wie sich später herausstellen wird, ist dies nur ein Teil von Rothschilds Rache an Russland. 5 Jahre später erhält Rothschild-France bedeutende Anteile an russischen Ölfeldern im kaspischen Becken. Die neue „Caspian and Black Sea Petroleum Company“ wird rasch zweitgrößter Erdölproduzent der Erde. 1906 geht dieser Rothschild-Besitz an Royal Dutch & Shell über. Dieser Konzern ist bis heute Teil des Rothschild-Imperiums, was jedoch durch solche verschachtelte Verkäufe für die Öffentlichkeit kaum erkennbar ist.
  • 1885 wurde Nathaniel Rothschild zum ersten englischen „Peer“ mit jüdischer Religion ist somit fortan „Lord Rothschild“
  • 1887 heiratet Aline Caroline de Rothschild den Cina-Opium-Händler Edward Albert Sassoon, die erste feststellbare Verbindung der Rothschilds mit dem gewinnträchtigen Drogen-Handel.  Im gleichen Jahr finanzieren sie die Kimberley Diamant-Förderung in Südafrika , in der Folge werden sie größte Anteileigner bei DE BEERS.
 
Aus dem Buch „The Story of the Commitee 300″ von Dr. John Coleman hat „Jan van Helsing“ (Video) Teile  seines Buches  „Geheimgesellschaften in 20. Jahrhundert“ abgeschrieben.
Den Gewinn aus der Spekulation mit den „Aktien auf Waterloo“ soll Rothschild in Gold  derBritische Ostindien-Kompanie spekulativ investiert haben. Nachdem der Führer der brit. Labour-Party  1891 zur Herrschaft Rothschilds über das Empire sagt: 
  • This blood-sucking crew has been the cause of untold mischief and misery in Europe during the present century, and has piled up its prodigious wealth chieflythrough fomenting wars between States which ought never to have quarrelled.  Whenever there is trouble in Europe, wherever rumours of war circulate and men’s minds are distraught with fear of change and calamity you may be sure that a hook-nosed Rothschild is at his gamessomewhere near the region of the disturbance.“
beginnt Rothschild, zusätzliche Kontrolle über die Medien anzustreben und kauft dieNachrichtenagentur REUTERS. Schon zu dieser Zeit sagte der bekannte New-Yorker Journalist John Swinton anlässlich eines Banketts – dies gilt also seit nunmehr 130 Jahren:
  • „Etwas wie „freie Presse“ gibt es nicht und hat es niemals in der Geschichte gegeben. Sie wissen das und ich weiss das. Keiner von Euch würde es wagen seine eigene Meinung zu schreiben und wenn Ihr es tätet, es würde niemals gedruckt werden. Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, meine ehrliche Meinung aus der Zeitung herauszuhalten, für die ich arbeite. Andere von Euch werden ähnlich für ähnliches bezahlt und wenn irgendeiner so ehrlich wäre, seine Meinung zu schreiben, dann stünde er schnell auf der Strasse. Wenn ich mir erlauben würde, meine Meinung zu schreiben, dann wäre ich meinen Job in 24 Stunden los. Das Geschäft der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, dreist zu lügen, zu verunglimpfen, an den Füssen des Mammon zu katzbuckeln und sein Land und seine Leute für täglich Brot zu verkaufen. Wir wissen es alle, was soll also die Dummheit, auf eine „unabhängige Presse“ einen Toast auszubringen ? Wir sind Werkzeuge und Vasallen reicher Männer hinter dem Vorhang. Wir sind Hampelmänner , sie ziehen die Fäden und wir tanzen. Unsere Talente und Fähigkeiten, unsere Leben gehören diesen anderen Männern. Wir sind intellektuelle Nutten.“
Gari Kasparov mit Jacob Rothschild

An dieser Stelle biete ich Ihnen mal etwas PURE SPEKULATION an: Immer wieder wird von den „Obstruktiven“ schein-argumentiert, zahlreiche Ereignisse müsse man sehen im Zusammenhang mit:

  • Nostradamus
  • dem Maya-Kalender
  • der angeblichen, angeblich von Nazis angeblich erfundenen „jüdischen Weltverschwörung“
  • den angeblich gefälschten oder rückgefälschten „Protokollen der Weisen“ 

  • 1895 nach einem Besuch von Edmond James de Rothschild in Palästina beginnen die Rothschilds die Finanzierung jüdischer Siedlungen dort, Basis des von Ihnengeplanten „eigenen“  Staats Israel.
  • 1897 begründen Rothschilds den „Zionistischen Weltkongress„, mit dem Ziel Juden für das Ziel eines jüdischen Staats zu mobilisieren. Das Rothschild-Hexagram wird auch für die zionistische Flagge (später Flagge Israels) übernommen. Da sich die Juden im zunächst vorgesehenen Tagungsort München nicht mit der zionistischen Idee anfreunden konnten, da sie sich im Kaiserreich heimisch fühlten und keine Notwendigkeit eines jüdischen Staats sahen, wurde der Kongress nach BASEL (dem heutigen Sitz der BIS) verlegt. Theodor Herzl, der erste Vorsitzende äußert: „It is essential that the sufferings of Jews….become worse….this will assist in realization of our plans….I have an excellent idea….I shall induce anti-Semites to liquidate Jewish wealth….The anti-Semites will assist us thereby in that they will strengthen the persecution and oppression of Jews. The anti-Semites shall be our best friends.
 

Als eine Delegation der ersten jüdischen Siedler Edmond James de Rothschild bittet: 

  • „If you wish to save the Yishuv (The Jewish settlement) first take your hands from it, and…for once permit the colonists to have the possibility of correcting for themselves what needs correcting.“
    antwortet dieser:
  • „I created the Yishuv, I alone.  Therefore no men, neither colonists nor organisations have the right to interfere in my plans.“
  • Bedingt durch die Entdeckung grosser Vorkommen an Gold und Diamanten in Südafrika sorgt Rothschild durch seine Beauftragten Lord Milner und Cecil Rhodes für die Entsendung von 400.000 britischen Soldaten, um 30.000 mit Gewehren bewaffnete Buren zu „überzeugen“, die ihr Land nicht aufgeben wollen. Für Männer,Frauen und Kinder, die mit den aufständischen Buren zu sympathisieren verdächtig waren, wurden erstmals in der Geschichte Konzentrationslager eingerichtet. Durch den Sieg der britischen Rothschild-Soldaten erreicht das Imperium eine Monopolstellung bei der Ausbeutung der südafrikanischen Bodenschätzen.
Im 19. Jhdt. gab es in den USA fortwährende Diskussionen um die Währungshoheit, nahezu jede US-Bank konnte gültiges Geld in Form von Zahlungsversprechen ausgeben, andererseits gab /gibt es in der US-Verfassung wohl den -nur für den Staat bindenden- Satz, Geld dürfe vom Staat nur auf der Basis von Gold, Silber etc. geschaffen werden. Demgemäss gab es im 19.Jhdt. mehrere Versuche, den Banken das Recht zu entziehen, selbst Geld zu schaffen, sondern diese Hoheit dem Staat als Monopol zu geben.
  • Einer, der vielen, die wegen dieser Maßnahme erschossen wurde, ist Abraham Lincoln. Bei dem Mord gibt es einige erstaunliche Parallelen zum J.F.Kennedy-Mord, die ich mir mit einem gewissen Zynismus /Sarkasmus der Urheber erkläre.
Aus der Zeit der ersten Eisenbahnen in den USA stammt Rothschilds Zusammenarbeit (via Kuhn-Loeb) mit Rockefeller, der aus armen Verhältnissen stammte, der jedoch Rothschild von seinen Talenten überzeugt haben muss und der/dessen Nachfahren in den letzten 150 Jahren das Vertrauen des Bankers auch gerechtfertigt haben.So hat Rockefeller z.B., um die Kontrolle über das Schienennetz anderer zu gewinnen, Transport-Preise drücken können, das geht nur, wenn man einen Finanzier im Rücken hat, der einem die Zeitspanne über Wasser hält, bis die Konkurrenten übernommen sind. Danach konnte Rockefeller die Transportpreise nach Belieben gestalten. Ebenso haben Rockefellers rechtzeitig die Chancen von Erdöl und automobilem Verkehr erkannt und mit den gleichen Methoden die Kontrolle über diese neue Branche erworben. (Standard Oil, Exxon)Die Erfahrung des 19.Jhdts. permanenter präsidentialer Versuche, den Banken das Recht auf Geldschöpfung zu entziehen, hat natürlich zur Suche nach einer Lösung geführt, denn irgendwann fällt es dann doch auf, wenn dauernd Präsidenten erschossen werden. Bereits 1907 hatte Jacob Schiff vor der New Yorker Handelskammer gedroht:
  • „Unless we have a Central Bank with adequate control of credit resources, this country is going to undergo the most severe and far reaching money panic in its history.“
Mit der Börsenpanik von 1907 und dem Crash von 1909, ausgelöst durch den Rothschild-Verbündeten und szt. mächtigsten Banker der Wallstreet J.P.Morgan setzte man bereits ein Signal, das man als Argument für ein „stabilisierendes“ Zentralbanksystem verwenden konnte.Dies alles führte zum Geheimtreffen auf Jekyll-Island 1910 der 13(?) wichtigsten Banker, die szt. 1/3 des gesamten Weltvermögens repräsentierten. Hilfreich für eine Einigung war es sicher, dass alle Bankiers sich durch die jüdische Religion als „verbrüdert“ empfanden. Es war eine der Branchen, in denen Juden immer tätig sein durften.Bei diesem Treffen wurde vereinbart, das Federal Reserve System in den USA durch zu setzen und damit den Auftrag des Rothschild-Gründers umzusetzen und wie das geschehen sollte.Ein Problem war, dass der bei der Bevölkerung sehr beliebte Präsident Taft nicht für den FED-Plan war und auch der Kongress mehrheitlich dagegen.
  • Man fand mit Woodrow Wilson einen ebenso ehrgeizigen wie charakterschwachen Politiker, der mit einem bis dahin einzigartigen Wahlkampf , verbunden mit entsprechendem finanziellen Einsatz der Banker, Präsident werden sollte und der Im Gegenzug dafür den FED-Plan durchsetzen und unterschreiben sollte.
Trotzdem bestand die Gefahr, dass der farblose Wilson gegen den populären Taft die Wahl verlieren könnte, deshalb wurde Ex-Präsident Teddy Roosevelt, nachdem er bei den Republikanern die Vorwahl gegen Taft verloren hatte, über die von ihm gegründete Bull Moose Party nochmal aktiviert, um dem Taft-Lager Stimmen abzunehmen. So wurden die Gegner Wilsons auf zwei Lager aufgesplittert und der farblose Wilson wurde Präsident.
  • Behalten Sie dies im Kopf:
    Dies ist das Paradebeispiel einer DEMOKRATIE nach „westlichem Muster“.
    Seither sind alle aus freien Wahlen hervorgegangene Führer
    nach diesem Mustean die Macht gefördert worden, um Rothschilds Pläne voran zu treiben. 
Benjamin Rothschild

Dennoch scheiterte die erste FED-Vorlage, der sog. Aldrich-Plan im Kongress,möglicherweise weil Aldrich selbst Teil der Jekyll-Island „Verschwörung“ war. Daraufhin wurde die Vorlage „überarbeitet“ und die Kritikpunkte der Abgeordneten scheinbar korrigiert, in Wahrheit umgeschrieben und versteckt.  (Ähnliches geschehen aktuell mit der abgelehnten EU-Verfassung, die im Kostüm des Lissaboner Vertrags durchgewinkt werden konnte)

Diese 2.Vorlage unverfänglich verbunden mit den Namen von 2 Abgeordneten (Glass, Willis) wurde dem Kongress kurz vor Weihnachten 1913 vorgelegt, einem Zeitpunkt, als zahlreiche Abgeordnete schon nach Hause abgereist waren, die anderen möglichst schnell dorthin wollten. So passierte das, was Louis Mc Fadden später benannte:  Die Ausplünderung der Vereinigten Staaten durch die Federal Reserve ist das größte Verbrechen in der Geschichte …

  • Louis Mc Fadden wurde 1936 als Vorsitzender des FED-Untersuchungsausschusses vergiftet, man kann nur raten in wessen Auftrag.
  • Ein weiterer erbitterter Gegner der FED-Pläne war übrigens Charles Lindberg sr., der Vater des späteren Atlantik-Fliegers , dessen Baby wiederum entführt wurde. Auch hier liegt nahe, wer hinter dieser Entführung stand. Lindbergh sagte über den Federal-Reserve-Act: …dieser „Act“ etabliert den gigantischten aller Trusts auf dieser Erde...Es kennzeichnet einen TRUST, dass niemand weiss, wer dahinter steckt.
Ich konnte niemanden finden, der seinen Widerstand gegen Rothschild‘sche Pläne nicht hätte büßen müssen, im günstigen Fall mit dem Machtverlust – im ungünstigen Fall mit dem Leben.Im Gesamtzusammenhang zum Ende dieser Vorgeschichte muss man sehen,
  • dass die Welt immer noch europazentriert war
  • dass ein Jahr später der 1.Weltkrieg begann
  • dass zu diesem Zeitpunkt das brit.Commonwealth, in dem Rothschild (s.o)   mehr als nur einflussreich war, die Welt dominierte aufgrund seiner enormen Übersee-Besitzungen und
  • dass England mit dieser Situation sehr gut leben konnte, weil in den KronkolonienMillionen zum Wohle der Insel, jedoch vor allem auch Rothschilds, tätig waren.
  • dass jedoch das deutsche Kaiserreich seit 1870 – und das weitgehend aus eigener Leistung der Bevölkerung –  zunehmend an Einfluss und Wohlstand gewann, insoferndie europäische Zentralmacht war, das aus sich heraus reichste Land Europas mit enormem Wachstum.  Es gab die Goldmark und nach allen Berichten lebte die Bevölkerung in (zeitgemäss) sehr guten Umständen.
Zudem lebten in diesem Kaiserreich (wie auch im Rest Europas) natürlich auch jede Menge Deutsche jüdischer Religion, in aller Regel hochangesehen, in leitenden Positionen von Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst.

Antisemitismus , den Begriff gab es damals gar nicht, es interessierte nur am Rande , welcher Religion welcher Deutsche oder Europäer angehörte. Insofern bestand in Deutschland und im wesentlichen in ganz Europa wenig Interesse an den Plänen der Zionisten eines „besseren Lebens“ in der palästinensischen Wüste.

David de Rothschild

Die Rothschilds müssen recht früh klar erkannt haben, dass es zu gefährlich sein würde, zu versuchen „die Kontrolle über die Währung“ der ganzen Welt von England aus anzustreben. Die britische Insel ist schon räumlich und von der Bevölkerung her klein. Eine Machtkonzentration in der Hand einer „glaubensbasierten“ Minderheit wäre dort rasch aufgefallen, zudem war eine Monarchie „störrischer“ Briten potentiell nicht so leicht zu dirigieren wie eine „Demokratie“, deren Spielregeln man selbst erschaffen durfte. Auch hätte England selbst leicht unfreiwillig in Kriege verwickelt/erobert werden können, was dann möglw. den Untergang oder Machtverlust des bestehenden Banksystems ausgelöst hätte.

 

Allein aus geopolitisch-strategischen Überlegungen war Nordamerika wesentlich sicherer, zudem hatte man dort bereits jahrelang darauf hingearbeitet, die Machtkonzentration rund um Rothschild (und seine zionistischen Verbündeten) vernebeln zu können.

  • 1913 wurde die Mitte des 19.Jhdts als Geheimbund gegründete B‘NAI B‘BRITH an der New Yorker Wallstreet offizielles Aushängeschild der einflussreichsten Zionisten. Heute hat diese Organisation weltweit 160.000 Mitglieder (jüdische Religion ist hierfür Bedingung – Ausnahme heute Ehrenmitglieder wie Dr.H.Kohl und Frau Dr.A.Merkel) , man darf davon ausgehen, dass in dieser Organisation alle Mitwirkenden des Rothschild-Imperiums aufzufinden wären.
  • als Unterorganisation wurde 1913 die sog. ADL (Anti-Diffamation League) gegründet, deren einzige Aufgabe darin bestand, jeden als Antisemiten zu beschimpfen, der Rothschilds Allmacht kritisierte.
  • Auch die 1909 durch Rothschilds Beauftragten Jacob Schiff gegründete NAACP, die sich offiziell für die Rechte der Farbigen einsetzte, tatsächlich aber dazu benutzt werden sollte, Spannungen zwischen Weissen und Farbigen zu schüren und den Fokus auf „Diskriminierung“ zu setzen, diente Rothschilds zionistischen Plänen – unter Leitung von Schiff, Billikopf und einem Rabbi namens Stephan Wise.Wie man -im Gegensatz zu dieser heuchlerischen Gründung- der Geschichte der letzten 100 Jahre entnehmen kann, hat das Imperium kaum etwas noch mehr herabgewürdigt als die Farbigen und den Kontinent Afrika.
Schließlich muss man muss sich vor Augen halten, dass Rothschild immer noch sein eigenes, inzwischen verfeinertes Informations-, Desinformations- und eben auch Sabotagenetz in Europa unterhielt, das ihm einen Informationsvorsprung vor anderen Bankiers sicherte, das aber auch in der Lage war, Ereignisse auszulösen, mit denen kein anderer Marktteilnehmer rechnen konnte.Dieses Rothschildsche Info-+ Desinfosystem trägt übrigens heute den Namen CIA.  Auf die Brieftauben konnte man irgendwann verzichten, denn durch die Kontrolle der drei führenden europäischen Nachrichtenagenturen Wolff in Deutschland, Reuters in England und Havas in Frankreich war Rothschild längst in der Lage, die eigene „Wahrheit“ zur unbestreitbaren Tatsache zu machen.

Nathaniel Rothschild

Wenn dann aus den nun folgenden Ereignissen Rothschild weitere Profite in unvorstellbarem Ausmass erzielen konnte, führte dies natürlich zu einer gewissen Legendenbildung eines „genialen“ Bankiers. Es musste nach all dem logischerweise (?) das Ziel Rothschilds sein, das Machtzentrum der Erde nach Amerika zu verlagern, von dort aus die Währungskontrolle zu installieren, da Amerika aus damaliger Sicht von Europa aus praktisch unangreifbar war. Und weil Kriege immer ein Erfolgsrezept der Banker waren, reiche Länder deren Besitztümer abzunehmen, war ein Krieg in Europa das beste Rezept.

Und wenige Tage nachdem die FEDERAL RESERVE im August 1914 ihren Betrieb aufgenommen hatte, begann der 1.Weltkrieg, bei dem Rothschilds sowohl Deutschland wie auch deren Gegner Frankreich und England finanzieren. Dieser Krieg bildet den Auftakt zur Umsetzung einer neuen Rothschild-Doktrin, die heißen könnte:

Gib mir die Macht über die Währung der Welt und es interessiert mich nicht mehr, wer die Gesetze auf dieser Welt macht….

  • Am Ende des 1.Weltkriegs, der für den Gang der Geschichte viel ausschlaggebender war als der 2.Weltkrieg, hatte Rothschild alle beteiligten Staaten der Erde zu seinen Zinsknechten gemacht.
  • Die darauffolgenden 90 Jahre kann man durchweg als logische Folge sehen und man versteht dann, warum unsere geschichtliche Bildung so wenig über den 1.Weltkrieg erzählt und so viel mehr über den 2.Weltkrieg, der eigentlich nur der Schlußstein des Rothschild-Plans war.

Einer der kultiviertesten, zudem einflußreichsten  US-Amerikanischen Diplomaten    des 20.Jahrhunderts, George Kennan, hat  den Ersten – nicht den Zweiten ! – Weltkrieg    als die Urkatastrophe  des 20. Jahrhunderts sowie als Ursache des Niedergangs    der  »westlichen Kultur« bezeichnet. In den USA wird der 1910 auf  Jekyll-Island erdachte Plan einiger Gross-Bankiers,    die zu dieser  Zeit geschätzt ein Viertel des Weltvermögens repräsentierten,     „endlich“ verwirklicht: Sie wollen durch Gründung einer US-Notenbank  Einfluss    auf Regierungshandeln zu gewinnen und dadurch mehr  Geldflüsse in die eigenen    Taschen umleiten.

  • Präsident  William Taft hatte 1912 prophezeit:      „Die gesamte Hemisphäre wird  uns gehören, da sie uns kraft der Überlegenheit      unserer Rasse  moralisch eigentlich schon jetzt gehört“.
  • In den nächsten 25 Jahren gibt 12 US-Interventionen      und 8  US-Invasionen. 1915 wird die Sklaven-Republik Haiti erstickt:       Unter William B. Caperton landet ein Korps in Port-au-Prince und  zwingt das      Land, wie schon im Falle der Dominikanischen Republik  1907, die Militär-,      Zivil- und Finanzverwaltung sowie das Zoll- und  Steuersystem in die Hände      der Amerikaner zu übergeben.
Anthony     Sutton zum Plan von Paul Warburg, einem engen Verbündeten  Rothschilds:    “
  • ...sein revolutionärer Plan, die  amerikanische      Gesellschaft für die Wall-Street arbeiten zu lassen,  war erstaunlich      simpel . . . . Das „Federal Reserve System“ ist ein  legales privates Monopoly,      das Geld liefert, in der Hand  und zugunsten weniger, unter dem Vorwand, das      öffentliche Wohl zu  fördern und zu schützen.“
Aber der FED-Plan -ausgearbeitet von Paul Warburg- ging weit  darüber hinaus,    nur die amerikanische Gesellschaft „arbeiten“  und bluten zu lassen.
 
Schnell hätte sich der Widerstand gegen den FED-ACT in den  USA ausgeweitet,    wenn die US-Bürger nicht ganz überwiegend das Gefühl  gehabt hätten,    in einem guten und richtigen System zu leben, im Land  der unbegrenzten Möglichkeiten,    in dem ein Tellerwäscher zum  Millionär werden konnte, und einer Insel    des Wohlstands, während  Europa „unterging“.
 
Der FED-Plan ist die Keimzelle eines Welt-Syndikats, das aus  Industrie, Handel,    Krieg, Erdöl,  Drogen und dem sich  daraus    ergebenden Geldfluss in den folgenden 95 Jahren  unvorstellbare, nicht mehr bezifferbare    Gewinne erzielen wird und das  auf diesem Weg 2,5 Milliarden Morde in    Kauf nehmen wird. Wenn  wir heute die Geschichte über die folgenden 95 Jahre    weiter  verfolgen, sehen wir, dass bis zum durch den 11.September 2001  ausgelösten    Terror und der daraus folgende Entwicklung noch immer  das gleiche Syndikat    nach diesem Drehbuch von 1913 arbeitet.
 
Vorher lohnt es sich einen Blick auf die Familie Warburg (in Wikipedia) zu richten, denn sie spielt hier eine entscheidende Rolle. Vorfahren der Warburgs kamen aus Italien, ihr ursprünglicher Name war DEL BANCO, was darauf hindeutet, dass auch diese mit Geld zu tun hatten. Simon Elias Warburg gründete in Schweden im 19 Jhdt. die jüdische Gemeinschaft, sein Enkel Elias war Mitgründer der Central London Electric Railway, der dänische Zweig der Familie behielt den Namen bei und man findet auch eine Alma del Banco (* 24. Dezember 1862 in Hamburg; † 8. März 1943 ebenda) bei WIKIPEDIA als deutsche Malerin.

 
Zu den unmittelbar Beteiligten in Wikipedia
  • Otto  Warburg (* 20. Juli      1859 in Hamburg; † 10. Januar 1938 in  Berlin) war ein deutscher Agrarbotaniker      und Zionist. Um 1900  folgte seine Hinwendung zum Zionismus. Gemeinsam mit      Franz Oppenheimer  und Selig Eugen Soskin war er Mitglied der vom Sechsten       Zionistenkongress (Basel 1903) eingesetzten Commission zur Erforschung  Palästinas      und Herausgeber der Zeitschrift Altneuland. …Warburgs  Engagement mündete      1911 in seine Wahl zum Präsidenten der  Zionistischen Organisation.
  • Max  Moritz Warburg       (* 5. Juni 1867 in Hamburg; † 26.  Dezember1946 in New York ) war einer      der angesehensten Hamburger  Bankiers seiner Zeit und Politiker. Er war Jude      und deutscher  Patriot…..Max Warburg war der zweitälteste Sohn      von sieben  Kindern des damaligen Leiters der Hamburger Bank, Moritz Warburg,       und dessen Ehefrau Charlotte geb. Oppenheim. Warburg machte eine  Banklehre      mit Stationen bei Privatbanken in Frankfurt am Main,  Amsterdam bevor er in      München seinen Wehrdienst ableistete. Es  folgten weitere Stationen 1890      in Paris und 1891 in London beim Bankhaus  N.M.Rothschild +     Sons.
  • Er wurde nach Hamburg zurückgerufen,        um dort 1893  Teilhaber des noch heute existierenden Privatbankhauses M.M.         Warburg & Co. zu werden. 1895 wurde auch sein jüngerer Bruder         Paul Teilhaber, der nächst jüngere Bruder Felix wanderte in die         USA aus und wurde dort Privatbankier. Um etwa 1900 schloss er mit dem  älteren,        erfolgreichen jüdischen Reeder Albert Ballin  (1857–1918) eine        beständige Freundschaft. Mit der Unterstützung  der Warburg-Bank        gelang es Ballin, das die Hamburg-AmerikanischeHAPAG)  zu einer        der beiden größten Reedereien Deutschlands aufstieg. Er  war Berater        des deutschen Kaiser Wilhelm II. und nahm als  Delegierter an den Verhandlungen        zum Versailler Vertrag teil…so  Wiki Packetfahrt-Actien-Gesellschaft.Was fehlt:  Er war nicht nur „Berater“,        sondern CHEF des kaiserlich deutschen  GEHEIMDIENSTS ! Und er war 1925 einer        der „Gründer“ von  IG-Farben. (Vorgriff auf die Geschichte: IG-Farben        war TEIL der  Übernahme der wichtigsten Kernbereiche deutscher Industriefirmen         im Zuge der – ebenfalls von Rothschild oganisierten-  Weltwirtschaftskrise)        Max  Warburg war einer der Privilegierten, die 1938 problemlos in die  USA        emigrieren konnten.
 
  • Paul  Moritz Warburg (* 10. August 1868 in Hamburg;        † 24.  Januar 1932 in New York) war der Spross der Hamburger Bankiersfamilie         Warburg, die bis heute mit dem Bankhaus M. M. Warburg & CO im  Bankgeschäft        aktiv ist.  Nach einer Bankausbildung in Hamburg lernte Paul Moritz Warburg weitere         Jahre in London und Paris. (=Rothschild ) 1893,         während eines Aufenthalts in den USA, heiratete er eine Tochter  von        Solomon Loeb, eines Mitbegründers des New Yorker Bankhauses Kuhn,         Loeb + Co.. Nach seiner Rückkehr nach Hamburg wird er  Teilhaber        der familieneigenen Bank. Während sein Bruder        Max die Bank in HH weiterführt,  gehen er und sein Bruder Felix Warburg        nach New York, wo  sie 1902 Teilhaber von Kuhn, Loeb + Co. werden.         1910 nimmt Warburg die  amerikanische Staatsbürgerschaft an.  Paul Warburg schlägt die Etablierung einer privaten  amerikanischen        Zentralbank (Federal Reserve Bank) nach  deutschem Muster vor,        um die Geldhoheit vom Staat zu  übernehmen. 1903         veröffentlichte er eine Schrift mit dem Titel Plan für eine         Zentralbank. Die durch die vorübergehende Zahlungsunfähigkeit         der Knickerbocker Trust Company und die bedrohliche Lage der Trust  Company        of America im Herbst 1907 ausgelöste schwere Finanzkrise  verleiht seinem        Vorschlag neue Aktualität. Das Resultat seiner  Bemühungen        ist schließlich direkt nach der Wahl von Woodrow  Wilson der Owen-Glass        Act von 1913 und damit die Gründung der  Fed. Den ihm angebotenen Vorsitz        der Federal Reserve Bank lehnt  Paul Warburg als eben erst eingebürgerter        deutscher Jude ab. Er  wurde jedoch Mitglied ihres Aufsichtsrates wie auch        des  einflussreichen Council on Foreign Relations.
Dem Hinweis „nach deutschem Muster“ kann man entnehmen, dass  bereits die Deutsche     Reichsbank – 1871 gegründet – keine staatliche Bankwar, sondern  eine    Bank im Besitz von privaten Anteilseignern. Allerdings- dies  ist der entscheidende    Unterschied zwischen Reichsbank und FED-Plan,  das Geld der Reichsbank war bis    dahin durch GOLD gedeckt, die sog.  GOLDMARK, während der Plan der FED darin    bestand, diese Golddeckung  loszuwerden um dadurch über unbegrenzte Geldschöpfung    zu verfügen.

 
 
  • Felix  Moritz Warburg (* 14. Januar 1871 in Hamburg;        † 20.  September 1937 in New York) war ein deutsch-amerikanischer Bankier         und Mäzen. 1894 wanderte Felix in die Vereinigten Staaten aus         und wurde Partner im Bankhaus Kuhn, Loeb & Co. in New  York.        Er heiratete Frieda Schiff, die Tochter des  Seniorpartners Jacob        Schiff. .Das Paar hatte eine Tochter Carola,  die Walter N. Rothschild        heiratete    KUHN, LOEB + CO, SCHIFF        =  ROTHSCHILD
  • Fritz  Moritz Warburg (1879-1964), ein weiterer Warburg,        der nach  einer Quelle zusammen mit seinen Brüdern Paul und Felix nach        USA  auswanderte und „aktiv an der Erwachsenenerziehung arbeitete“ –          was immer dies bedeuten mag – wird gar nicht erwähnt  ??
  • Eric  Moritz Warburg (* 15. April 1900 in Hamburg; †      9. Juli  1990 HH) war ein deutsch-US-amerikanischer Bankier jüdischer       Herkunft.Sein Vater ist Max Warburg (1867-1946), Teilhaber der 1798  gegründeten      Hamburger Privatbank M. M. Warburg + Co, sein Onkel  der renommierte Kunsthistoriker      und Bibliotheksgründer Aby WarburgAby (Abraham) Warburg ist der  älteste Bruder      von Max, Fritz, Felix und Paul.
    Aufgrund  der nationalsozialistischen Rassenideologie war          ihm ein  sicheres Leben in seiner Heimatstadt nicht mehr möglich.           Deshalb entschloss er sich im Jahre 1938 zur Flucht in die USA. In          New York City gründete er 1938  eine Firma, die später in dem          Konzern Warburg Pincus aufging.  Nach Deutschland kehrte er erstmals als          amerikanischer  Armeeoffizier am Ende des Zweiten Weltkrieges zurück          und  arbeitete als Dolmetscher in Kriegsverbrecherprozessen. Land           und Vermögen wurden der Familie Warburg zurückgegeben. 1956           trat Eric M. Warburg (fünfte Generation), der Vater des heute  in          der Bank tätigen persönlich haftenden Gesellschafters Max  Warburg,          wieder als Mitinhaber ein. 1982 übernahm sein Sohn Max  die Geschäfte          der Familie Warburg. Seine Tochter Marie ist mit  dem Verleger, „Zeit“-Herausgeber          und ehemaligen  Hamburger SPD-Bürgermeisterkandidaten Michael          Naumann  verheiratet…..1952 gründete  Warburg          zusammen mit der „Zeit“-Herausgeberin Gräfin Dönhoff  den          Verein Atlantik-Brücke.
  • Er  ist nicht in die USA geflohen, sondern er konnte wie        sein Onkel  Max ganz legal und ohne  Hast mit        einem Dampfer in die USA ausreisen, ein Privileg, das  den meisten Juden        seitens der USA verweigert wurde. Er sorgte bei  den Nürnberger Prozessen        als CIA-Offizier dafür, dass über die  finanziellen Verflechtungen        zwischen Rothschild-Banken,  -Konzernen und Nationalsozialismus nicht auf        die Tagesordnung  kamen.Weiterhin  interessant, die Verflechtung von DIE ZEIT, die – das habe        ich  als Kommentator mehrmals erlebt –  zu Rothschilds medialer Schutzstaffel         gehört.  Beachtenswert für alle, die        immer noch an Demokratie und  Politiker glauben.   SELBSTVERSTÄNDLICH haben diese Kreise auch alle Parteien (incl.         SPD,Grüne, NPD und Piraten) unterwandert und sie sind in diesen         Parteien keine Hinterbänkler, sondern Anführer !
  • Sir Siegmund George Warburg  (* 30. September 1902        in Tübingen; † 1982 in London) war ein  Spross der Hamburger Bankiersfamilie        Warburg, die noch heute mit  der 1798 gegründeten Privatbank M. M. Warburg&        CO aktiv ist.  1934 floh Siegmund G. Warburg  … nach London        und gründete dort die New Trading Company,  Vorläuferin        der 1946 umbenannten S.G. Warburg & Co. Während  des Krieges        war er für den britischen Geheimdienst tätig.   Er        machte im Geschäftsleben mit unkonventionellen Ideen von sich  reden.        So emittierte er 1963 die ersten Eurobonds oder  sorgte für die        feindliche Übernahme der British Aluminium  durch den US-Konzern Reynolds        in den 50er Jahren. 1995 wurde die S.G. Warburg        Plc.  vom damaligen Schweizerischen Bankverein (SBV) übernommen.         Dieser änderte deren Namen in „SBC Warburg“ und integrierte sie als         Unternehmensbereich Investment Banking in das eigene  Unternehmen.         Im Juni 2003 ging der Name zu Gunsten eines  einheitlichen Markenauftritts        von UBSdefinitiv unter.Es ist immer  einem Rothschild überlassen,        neue „unkonventionelle Ideen“ zu  kreieren, mit denen das Geld der anderen        verschwindet. So  Eurobonds, so feindliche Übernahmen und wir erfahren        ganz  nebenbei, dass auch British Aluminium und Reynolds zum  Rothschild-Imperium        gehören.  Definitiv kann man auch davon ausgehen, dass das        aktuelle  UBS-Desaster, das die gesamte Schweiz „toten“ kann, – dezent ausgedrückt         – ein von Rothschild inszeniertes Desaster ist, mit dem die  Schweiz als        letztes resistentes basisdemokratisches  Widerstandsnest notfalls übernommen        werden kann.

Das Ziel des Warburg-Plans  der nunmehr FED-geleiteten USA war es vor allem,    Europa, mit der  Zentralmacht Deutschland zu vernichten, indem man es finanziell     vollständig ausplünderte … und man muss die Möglichkeiten dieser     Ausplünderung unter dem Aspekt von Profiteuren betrachten:

  • Frühere Kriege waren zwar auch  kostenintensiv,      denn die Soldaten und Munition  mussten von den  Staatsführungen      bezahlt werden, das waren aber meist kleinere  Positionen, die teilweise auch      schon im Etat eingerechnet waren;  insofern konnten die Reiche meist die entstandene      Kriegverschuldung  im Lauf der Nachkriegsjahre wieder abzahlen bei den Bankiers.
  • Durch die Entwicklung neuer Technik  angefangen      vom Stahlhelm über das Maschinengewehr, Panzer, U-Boote,  grosse Kriegsschiffe      und beginnend Flugzeuge würde ein zukünftiger  Krieg eine Staatsverschuldung      bei den Bankiers in viel größerem  Mass auslösen, gleichzeitig      mussten zwangsläufig die Verluste  an Menschen steigen,  auch bedingt      durch die Entwicklung von  Giftgas.
Da die USA letztlich Europa  besiegen wollten, mußten sie Europas größte  Macht, nämlich das  aufstrebende Deutschland besiegen. Die wachsende Erkenntnis  der  Nationen der alten Welt, dass eine friedliche Beilegung von Konflikten  möglich  ist, musste zerschlagen werden.
  • Es ist wichtig, an dieser  Stelle festzuhalten, dass es gerade die europäischen       (nicht-zionistischen) Juden waren, die im europäischen  Verständigungsprozess      vor und auch nach dem 1.Weltkrieg eine  führende Rolle spielten.
„Nur Deutschland hätte die Kraft  und die Fähigkeit gehabt, die sich    in den letzten beiden  Vorkriegsjahrzehnten anbahnende, über die Grenzen    der Nationalstaaten  hinausreichende europäische Zusammenarbeit von Wirtschaft,     Wissenschaft und Technik auszubauen und voranzutreiben, womit der alte  Kontinent    sich unter Bewahrung seiner dominierenden Stellung  gegenüber den neu entstehenden    Zentren in Amerika und Asien hätte  erfolgreich behaupten können.“
Und  wenn man den tatsächlichen Ablauf und die Interessenlagen     berücksichtigt, dann ist es vollständig absurd, dass am Ende dem  deutschen    Reich die alleinige Kriegsschuld auferlegt wurde. Das ist  nur dann verständlich,    wenn man begreift, dass dieser „Grosse Krieg“  von Anfang an so zu enden hatte.

Zu jener Zeit ist

  • Europa mit Deutschland  als zentralem      Brückenland zwischen West und Ost, Nord und Süd  der „Nabel      der Welt“, aber die meisten Staaten – mit  Ausnahme des deutschen Kaiserreichs      – waren nach 1910 dem Bankrott  nahe durch Verschuldung bei diesen Banken.
  • andererseits : dies war noch die Zeit als nationale  Währungen ob        Mark, Franc oder Sterling durch GOLD gedeckt  waren,  das in den Nationalbanken        lagerte. Dadurch waren die Möglichkeiten        der  Bankiers stark eingeschränkt, Nationen zu verschulden, andererseits         waren Kriege immer dazu da, dass Nationen beiden Bankiers zu  verschulden.
    • Frankreich            befand sich bereits unter  Rothschilds Herrschaft, lag wirtschaftlich            „am Boden“ und  hatte im Krieg 1870-71 eine „schmerzliche“ Niederlage            gegen  Deutschland erlitten, für die es in Politikerkreisen sicher             Revanchegelüste gab, die man auch versuchte in der Bevölkerung             aufrecht zuerhalten.
    • Grossbritannien            das schon vorher über die  BoE unter Rothschilds Kontrolle geraten            war, das sich auch zu  lange auf den Einkünften aus den Überseeprovinzen            des  Commonwealth „ausgeruht“ hatte, spürte die schwindende Macht             und die Konkurrenz des aufstrebenden deutschen Kaiserreichs sowohl in             der Kolonialfrage wie auch durch die wachsende deutsche Flotte,  die            den Briten die Herrschaft über die Weltmeere streitig  machen konnte.            Der englische Premier Roseberry hatte schon  1895 verkündet : Die            Störung des Verhältnisses zwischen  Deutschland und England            ist darauf zurückzuführen, dass  Deutschland England auf wirtschaftlichem            Gebiet überflügelt.“  Roseberry hatte in die Familie Rothschild            eingeheiratet.  Diese Bankdynastie fungierte als heimlicher Führer             der jüdischen Nationalbewegung. Es ist also „reiner  Zufall“, dass            sich die weltweiten Geschäfts-Operationen des  Hauses Rothschild            und der von ihr beeinflussten Londoner  „City“ seit 1895 direkt gegen            Deutschland richteten.
      Aus einem Saturday Review Artikel von  1895, der die              Stimmung beschreibt: „Wir Engländer haben               bisher immer gegen unsere Rivalen im Handel und Verkehr Krieg  geführt,              und unser Hauptrivale ist heute nicht Frankreich,  sondern Deutschland.              Im Falle eines Krieges mit  Deutschland wären wir in der Lage              viel zu gewinnen und  nichts zu verlieren.“ Ein Jahr später              begann das Blatt  eine Serie, die stets mit dem gleichen Satz beendet              wurde:  Germaniam esse delendam (Deutschland muss vernichtet werden).
    • Das Ziel der Kampagne brachte             das Blatt am 1. September 1896 zum Ausdruck:„Schwache Rassen werden  eine nach der anderen            vertilgt und die wenigen großen  beginnenden Arten waffnen sich            gegeneinander. England ist der  größte unter ihnen, was geographische            Verteilung angeht, die  größte an Ausdehnungskraft, die größte            an Rassenstolz.  England hat Jahrhunderte hindurch den letzten, den einen             wirklich gefährlichen Krieg vermieden…Die Deutschen sind ein             wachsendes Volk, ihre Wohnsitze liegen über ihre Reichsgrenzen             hinaus. Deutschland muss neuen Raum gewinnen, oder bei dem Versuch  untergehen…Wäre            morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe  kein englisches Unternehmen,            das nicht wüchse…Amerika wäre  vor Deutschland unser Feind,            wenn nicht die Amerikaner als  Nation zufällig noch Platz fänden            innerhalb ihrer Grenzen.  Einer von beiden muss das Feld räumen,            einer von beiden wird  das Feld räumen. Macht euch fertig zum Kampf            gegen  Deutschland, denn Deutschland muss zerstört werden.“
    • Auch der russische            Zar war mit dem deutschen Kaiser  verwandt, so war auch ein Krieg zwischen            Russland und  Deutschland unwahrscheinlich, zumal der Zar mit            seinem  Riesenreich auch ohne externe Kriege genügend und nicht            nur  finanzielle Sorgen hatte. Aus der ersten Folge sollte man aber noch             in Erinnerung behalten, dass Rothschild dem Zarenhaus  geschworen            hatte, er werde für seine Parteinahme zugunsten  Lincolns (und gegen            Rothschilds Interessen) büßen.
    • Österreich-Ungarn , der „Vielvölkerstaat“ war bedingt           durch immer wieder aufkommende Unabhängigkeitsbestrebungen  einzelner          Völker der Monarchie auch ohne Weltkrieg ausreichend  militärisch          beschäftigt, insofern war es leichtsinnig von  Seiten des deutschen          Kaisers, Beistand ohne Vorbehalt  zuzusichern.
    • Deutschland hatte den Krieg           gegen Frankreich 1870-71 gewonnen und profitierte als Zentrum  Europas          zwangsläufig durch bessere Verkehrwege zunehmend von  dieser Lage          – insbesondere im Vergeich zum englischen  Insel-Königreich.          Übrigens: Als in Frankfurt          am Main  1901 die Stammfirma der Rothschilds mit dem Tode Carl Wilhelm           Rotschilds erlosch, dass die Rothschilds trotz Befürwortung durch           Kaiser Wilhelm II. nicht bereit waren, ein neues Geschäftshaus in           Deutschland zu eröffnen.  Dies war umso unerklärlicher, als Deutschland          zu  der Zeit zu den drei prosperiendsten Länder der Welt zählte, und es  war noch nie  vorgekommen, dass sich die          Rothschilds ein gutes Geschäft  hatten entgehen lassenDem Kaiser war demnach offenbar           nicht klar, dass die Warburg-Bank die Geschäfte Rothschilds in seinem           Sinne weiterführte und dass somit sein Finanzier und  Geheimdienstchef          ein Rothschild-Mann war.Andererseits  schien es dem deutschen          Kaiser zu unwahrscheinlich, dass beide miteinander  verwandte Königshäuser          gegeneinander Krieg führen würden.
  • Nord-Amerika, das Land der Einwanderer und „der unbegrenzten  Möglichkeiten“      mit einer alleine dadurch rasanten  wirtschaftlichen Aufwärtsentwicklung,      bot ein offenes Feld für  Investitionen europäischer Bankiers wie      Rothschild, insbesondere  auch wegen eines Subkontinents Südamerika, den      die USA traditionell  als ihr Rohstoffreservoir betrachteten.
  • Wenn man seitens der FED-Bankiers  unter Rothschild für 1914 einen          Krieg geplant hatte, konnte man  nicht die Fabriken voll auslasten. In          diesem Fall wäre die  durch den Krieg erforderliche Rüstungsproduktion          nicht  durchführbar gewesen. Psychologisch konnten so die Amerikaner           durchaus die Erfahrung machen, dass Kriege für sie positive Auswirkungen           haben, weil diese fernab in der übrigen Welt stattfinden.  Die           Morgan-Gesellschaft im besonderen hatte Verluste bei den  Eisenbahnen gemacht          und hatte den Markt für  Industriefinanzierung an Kuhn-Loeb (i.e.          Schiff/Rothschild)  „verloren“.
    BTW: Die Morgans waren schon immer sehr eng mit          dem  Rothschild Finanzimperium in Europa verbunden.  Als J.P. Morgan  offiziell der „mächtigste Wallstreet Banker“          1913 stirbt,  stellt sich heraus, dass er nur Anteile von ca. 15% an           „seinem“ Bankhaus besitzt, der Löwenanteil von ca. 85% dürfte           niemand anderem als den Rothschilds gehört haben.So  ist auch der „Verlust“ bei Morgan hin zu Kuhn-Loeb (ebenfalls           Rothschild) in Wahrheit nur eine Interessen-Verschiebung. Das  Geld für die Investitionen, die in der Neuen Welt vorgenommen       wurden, „fehlte“ natürlich in Europa.  Trotzdem steckten die       USA zwischen 1913 und 1914 in einer Rezession.   Hohe Arbeitslosigkeit       mit vielen Fabriken, die nur zu 60% ausgelastet waren.  Aber auch       dafür gibt es eine plausible Erklärung:
Der farblose und willensschwache Woodrow Wilson wurde  Präsident      -wie mit den unterstützenden Bankiers vereinbart- und  setzte – wie      vereinbart- das FED-Gesetz gegen alle Widerstände und  mit einigen „Tricks“      durch und dies obwohl er sich noch im  Wahlkampf als Gegner des Wall-Street-Money-Trusts      gab und ein  „bankfreies“ Geldsystem versprochen hatte.
  • Mancher mag es für Zufall halten,       dass der 1.Weltkrieg nur wenige Tage nachdem die FED im August  1914 ihren      Betrieb endgültig aufgenommen hatte durch das  Attentat von Sarajewo      ausgelöst wird.  Wenn man die frühere und  spätere Geschichte      der Rothschildschen Strategie betrachtet, stellt  man eine unheimliche Häufung      von „geistesgestörten“ oder  sonstwie abartigen sog. Attentätern      fest, die immer gerade zur  rechten Zeit genau das tun, was für die      Weiterführung des Plans  unabdingbar ist.
Für die meisten Menschen brach so  der 1.Weltkrieg recht überraschend      aus und alle glaubten an einen  kurzen Krieg – wie bereits 1870-71. Weihnachten      sind wir  wieder zuhause war einer der Abschiedssprüche der Soldaten.       Man kann diesen „grossen Krieg“ nur verstehen, wenn man  berücksichtigt,      dass Rothschilds Agenten vorher geschickt einige  „Beistandspakte“ initiiert      hatten. Durch diese wurde der  1.Weltkrieg wie der Fall von Dominosteinen      ausgelöst, denn
  • Deutschland hatte einen solchen Pakt  mit      Österreich-Ungarn abgeschlossen – nicht mit  Angriffsabsichten gegen      Frankreich, Russland oder Grossbritannien,  sondern eher als Rückendeckung      der Habsburger in Richtung Balkan.  Die deutsche Reichsregierung sicherte Österreich      ihre unbedingte  Unterstützung in einer Art Blanko Scheck für ihr      Vorgehen gegen  Serbien zu, sodass Österreich-Ungarn sich alles von seinem       Deutschen Bündnispartner wünschen konnte.
  • Das noch junge Italien,  die dritte Nation      in diesem Bündnis hatte 1902 bereits eine  Erklärung gegenüber      Frankreich abgegeben, dass es in einem  Kriegsfall gegen Frankreich strikte      Neutralität einhalten würde.
  • Frankreich hatte einen solchen Pakt mit Russland  seit 1893, um sich        für einen weiteren Kriegsfall mit dem  deutschen Reich abzusichern und          nach einigen  Verhandlungen einen solchen auch mit dem anderen „Rothschild“staat         Grossbritannien vereinbart.
  • Das Land Grossbritannien wollte  möglichst      nicht an Kriegen auf dem Festland teilnehmen, durch  Rothschilds „Diplomatie“      sicherte jedoch England sowohl Frankreich  Beistand zu, wodurch es gleichfalls      mit Russland verbündet war, zudem  hatte Grossbritannien gegenüber      Belgien eine Garantieerklärung  abgegeben, deren Neutralität zu      schützen.  Auch das kann man  nur vor dem Hintergrund verstehen,      dass eben der Rothschild-Mann  Max Warburg Chef des deutschen Geheimdienstes      war:  In Deutschland  gab es für einen evtl. Krieg mit Frankreich      den „Schlieffen-Plan“,  mit dem man die stark befestigte französische      Wetsgrenze umgehen  wollte und durch das neutrale Belgien gegen Frankreich      marschieren  konnte.  Rothschild hatte durch die britische Garantieerklärung       dafür gesorgt, dass dieser Plan zwangsläufig zur englischen  Kriegserklärung      führen musste.
Die Entwicklung dieser  „Entente cordiale“ von 1904 ist      bemerkenswert:  Ende des 19.  Jahrhunderts wäre es zwischen Großbritannien      und Frankreich beinah  zum Krieg gekommen. In Faschoda, einem Ort im Sudan,      trafen 1898  die kolonialen Truppen beider imperialistischen Mächte aufeinander.       Dass sich daraus kein größer Konflikt entwickelt hat, lag an  Frankreich:      Paris gab nach. Mit diesem Vertrag beglichen  beide Staaten ihre kolonialen      Differenzen in Nordafrika und  verbesserte gleichzeitig ihre außenpolitischen      Beziehungen. Auch  mit Russland hatte Großbritannien keinen leichten      Stand: Am Ende  des 19. Jahrhunderts stieß Russland nach Tibet, Afghanistan      und  Persien vor – zum Verdruss der Briten, die hier ihr eigenen Interessen       verfolgten. Frankreich, seit 1894 mit Russland verbündet,  gelang      es, beide Mächte zu versöhnen: 1907 beglichen London und St.  Petersburg      ihre kolonialen Differenzen in Asien.
Als dann am 28. Juni 1914  der österreichische Kronprinz Franz      Ferdinand und seine Gattin  durch serbische Nationalisten ermordet wurden,      betrachteten die  meisten diesen Anschlag lediglich als weiteres tragisches       Ereignis in einem bereits seit langem schwelenden Konflikt. Immer  mal      wieder hatte es in den Jahren zuvor „kleine Balkankriege“  gegeben und schnell      gewannen andere Themen die Schlagzeilen der  Presse zurück.
Österreich verlangte von  Serbien, das zwar prinzipiell von Russland      als slawischer  Grossmacht unterstützt wurde, einige „Unterwerfungshandlungen“      mit  einem Ultimatum vom 23.Juli. Bestrafung der Schuldigen und Bekämpfung       der gegen Österreich gerichteten Umtriebe – unter Beteiligung  österreichischer      Beamter.
Ungeklärt ist, aufgrund  welcher diplomatischer Umtriebe diese      Forderung in das Ultimatum  eingeschmuggelt wurde; Serbien als souveräner      Staat musste sich  durch eine solch „imperialistische Forderung“ provoziert      fühlen und  konnte diese Bedingung natürlich nicht hinnehmen.
Das Ultimatum wurde so auch von Serbien termingerecht am 25.Juli  erfüllt:       Serbien lenkt in allen wichtigen Punkten ein, lehnt aber  eine Teilnahme österreichischer      Beamter ab;  daraufhin bricht  Österreich -erstaunlich      abrupt- seine  diplomatischen Beziehungen zu Serbien ab; es erfolgt      die  Teilmobilmachung in Österreich und Serbien; es gibt russische  Hilfsversprechen      an Serbien- doch auch der Zar dachte gar nicht  daran, wegen dieses „Unfalls“      in einen grossen Krieg verwickelt zu  werden und so konnte man davon ausgehen,      dass auch diese kleine  Balkankrise bald vergessen sein würde..
Am 28. Juli 1914 erklärt  schließlich Österreich-Ungarn mit      dem Blankoscheck Deutschlands im  Rücken, Serbien den Krieg. Und das Domino      begann zu „purzeln. Am  30.Juli beschliesst Russland die Generalmobilmachung      und auch hier  gibt es eine Merkwürdigkeit:
Russland  war auf einen Krieg in keinster Weise vorbereitet. Als Kaiser Wilhelm       II von der russichen Absicht zur Mobilmachung erfährt, „bestürmt“       er geradezu seinen russischen Vetter, „die Kirche im Dorf zu lassen“  und es      nicht zu einer Ausweitung des Krieges kommen zu lassen. Der  Zar war ganz offenkundig      bereit, auf diesen Rat seines Vetters  einzugehen und er ordnete die Aufhebung      der Generalmobilmachung an.  Aus unerklärlichen Gründen wurde      diese Anordnung jedoch vom  Generalstab abgelehnt mit der Begründung,      diese sei nicht mehr zu  stoppen. Weiter ungeklärt ist, dass der deutsche      Kaiser eine  russische Antwort nicht erhielt (bitte denken Sie daran, dass      Max  Warburg Geheimdienstchef war !)
  • So erklärt das deutsche Reich am 1.8.1914      Russland den  Krieg, es erfolgt die Generalmobilmachung,
Am 1. August 1914 schrieb die  englische Zeitung »Daily News«,      die nicht zum  deutschfeindlichen Harmsworth-Konzern gehörte, daß      es in Englands  Hand läge, ob Europa von Blut überfließen solle.»Wir      können den  Frieden erhalten, wenn wir den Zaren wissen lassen, daß      er seine  Schlachten allein schlagen und die Folgen selber tragen muß.      Wenn  die englische Regierung das nicht tut, wird sie den       schwersten Fluch der Menschheit auf sich laden.«
Doch Englands Aussenminister  Grey wollte es anders. Die »Intimität«      seiner Beziehungen zu  Frankreich führte dazu, daß Poincaré      mit dem englischen  Bündnisversprechen im Gepäck den Russen bei seinem      Besuch in St.  Petersburg vom 20. bis 23. Juli 1914, also knapp vier Wochen      nach  dem Attentat von Sarajewo, die Zusicherung der englisch-französischen       Bündnistreue im Konfliktfalle geben konnte.
Erst 7 Jahre nach Kriegsende hat  Grey 1925 seine Dopelzüngigkeit gegenüber      Deutschland bezüglich  einer angeblich möglichen britischen Neutralität      angesichts der  Dokumente, die von der englischen Regierung unter James Ramsay       MacDonald in den 1920er Jahren veröffentlicht wurden, nicht mehr länger       abstreiten können.- „Serbischer Terrorismus und die  Kriegseröffnung:      Die Verschwörer der »Schwarzen Hand« beschlossen  im Sommer      die Beseitigung des Erzherzogs. das Attentat sollte  scharfe österreichische      Maßnahmen veranlassen, diese die russische  Mobilmachung hervorrufen      und diese dann wiederum die  deutsche  Mobilmachung provozieren. Frankreich      müßte hierauf reagieren (und  England und dann die USA). Der      erhoffte große Konflikt wäre da.  Es ist gespenstisch, alles      verlief nach diesem Plan …
  • Frankreich macht (aufgrund des Bündnisses       mit Russland) am gleichen Tag mobil, trotz einer Bitte Deutschlands  neutral      zu bleiben, daraufhin erklärt sich Italien als NEUTRAL.  Poincaré      erklärte als Kriegsziele die Rückgabe des im  Französisch-Preußischen      Krieg 1870 verlorenen ElsassLothringens       sowie die Annexion des Rheinlands und der Saar, was auf allgemeine  Zustimmung      der Bevölkerung stieß.
  • Deutschland marschiert am  2.August in Luxemburg      ein und fordert das neutrale Belgien auf,  Durchmarschrechte zu gewähren      (was nicht so unüblich ist, wie es  scheint). Mit der Türkei wird      ein Bündnisvertrag geschlossen, was  dazu führt, dass die Türkei      am 29.Oktober den Krieg gegen  Frankreich und Russland erklärt, nachdem      zuvor Serbien diese  Erklärung gegenüber der Türkei abgegeben      hatt.
  • Am 3.August erklärt Deutschland  Frankreich      den Krieg, daraufhin ordnet Grossbritannien die  Mobilmachung an und richtet      zum Schein eine Forderung an  Deutschland in Form eines Ultimatums, alle Kriegshandlungen      zu  beenden, was aus den bündnistechnischen Gründen gar nicht möglich       ist, was auch den Engländern im Voraus klar war.
  • Großbritannien bricht so am 4.August       seine Beziehungen zu Deutschland ab und ruft den Kriegszustand aus.  Der deutsche      Reichstag bewilligt die ersten „KRIEGSKREDITE“  (=1.Profit für      Warburg & Co) , deutsche Truppen marschieren im  neutralen Belgien      ein gemäss „Schlieffen-Plan“. Vom 9.-16.August  treffen die ersten englischen      Truppen in Frankreich ein  Die  Kriegserklärung Englands, mit der      die Mittelmächte nicht gerechnet  hatten, machte den erst wenige Tage      alten Krieg zum ersten  Weltkrieg der Geschichte, da nun auch Indien, Kanada,      Australien  und andere Staaten des britischen Reiches zu Kriegsgegnern werden.
    Man kann es nur verstehen, wenn man verstanden hat, dass Rothschild  Grossbritannien      zu diesem Zeitpunkt bereits seit 100 Jahren regiert
  • Am 6.8.1914 erklärt auch  Österreich-Ungarn      Russland den Krieg, ebenso erklärt Serbien den  Krieg gegen Deutschland
  • am 7.August tritt auch Montenegro in  den Krieg      ein
  • Frankreich erklärt am 11.August den  Krieg      gegen Österreich-Ungarn
  • Grossbritannien folgt am 12. August  dieser      Erklärung
  • am 23.August folgt die Kriegserklärung       Japans an Deutschland, das sich erhoffte, den deutschen Einfluss in  China      zurück zu drängen; daraufhin erfolgt die Kriegserklärung  Österreich-Ungarns      an Japan. Am 7.November kapituliert der deutsche  Marinestützpunkt im      chinesischen Tsingtau vor den Japanern.
  • am 28.August vereinnahmt  Grossbritannien die      deutsche Afrika-Kolonie Togo.
Insgesamt waren bereits bis Mitte  August 1914 10 Länder in den Krieg      verwickelt. Bis zum Ende des  ersten Weltkrieges sollten 38 Staaten aktiv      in die  kriegerischen Auseinandersetzungen verwickelt werden, mit den Kolonien       waren sogar zwei Drittel der Weltbevölkerung vom Krieg  betroffen.      So konnten Frankreich und Grossbritannien in grösserem  Umfang als Deutschland      auf Soldaten der Kolonialvölker  zurückgreifen – in beiden grossen      Kriegen wurden ca. 40% aller  Soldaten von diesen gestellt. Dasselbe gilt übrigens      für die USA,  in denen Schwarze keinerlei Rechte besassen – ausser dem      im Krieg  für’s Vaterland in vorderster Front zu verrecken -pardon- zu       „fallen“…

Von Serbien redet nun niemand mehr…. alles nur, weil  österreichische    Beamte nicht an einer Untersuchung in Serbien  beteilgt werden sollten ??

Man muss sich vergegenwärtigen, dass  zu diesem Zeitpunkt noch 50%      der Weltbevölkerung in Kolonien  der entwickelten Länder leben.      Erst um 1880 hatte in Afrika, das  bis dahin ein Erdteil fernab der Weltgeschichte      weitgehend  unerforscht war, ein Wettlauf um Kolonialgebiete der Großmächte       begonnen.
Dass also letztendlich auch  England, Frankreich, Rußland und alle anderen      mit den USA  „Verbündeten“ in Europa nicht kriegspolitisch, aber doch       wirtschaftlich ebenfalls vernichtet werden sollten, haben die Engländer,       Franzosen, Russen und alle anderen mit den USA verbündeten  Europäer      nicht begriffen. Sie kannten (und viele kennen – das  zeigt auch die heutige      EU-Politik deutlich) den US-FED-Plan nicht  oder sie sind gezwungen, ihn zu      ignorieren !

Neutrale Historiker und Völkerrechtler stellten 1927 fest:

Was für Gründe und Anlässe es auch  waren, es bleibt die      Tatsache, daß die alliierten Mächte sich um  den Staat geschart      haben, der Ausgangspunkt eines internationalen  Verbrechens geworden ist, und      dass sie das Verbrechen gegen  Aufklärung und Strafe deckten, und dass      sie Front gegen den Staat  (Österreich) gemacht haben, der Opfer dieses      Verbrechens geworden  war.

 
Insgesamt war keiner der Blöcke auf einen  langen Krieg eingestellt,      beispielsweise war Winterbekleidung für  die Soldaten nicht vorgesehen.      Die Führungen gingen von einem  kurzen Krieg aus, der noch 1914 erfolgreich      beendet werden könne.  Im Gegensatz zu den Heeren in Frankreich und Deutschland      war die  britische Armee bis dahin keine Massenarmee und es existierte auch       keine Wehrpflicht. Es gab lediglich neun reguläre Divisionen. Die  britischen      Regimenter wurden in einem Rotationssystem in der Heimat  oder in den Kolonien      eingesetzt.
Die  Hauptteilstreitkraft war bis dahin die Royal Navy.
Zu Beginn gab es in den Köpfen der  Menschen klare Vorstellungen wie dieser    Krieg ablaufen würde, nämlich  so wie die Auseinandersetzung zwischen    Frankreich und Deutschland  1870/71.
Man würde  sich sammeln, ein paar Wochen Krieg führen und glücklich      wieder  heimfahren. Ein paar Soldaten würden ihr Leben fürs Vaterland      geben  und alle Übrigen wären Helden der Nation. „Weihnachten      sind wir  wieder zu Hause!“ behauptete eine Pariser Zeitung. „Zwei Monate       höchstens … Kein Industriestaat kann es sich erlauben, seine  Wirtschaft      durch einen langen Krieg ruinieren zu lassen!“  tönten deutsche Stimmen.      Tatsächlich schienen die ersten Wochen des  Kriegs dies zu bestätigen
Der Kriegsbeginn verlief ungünstig für  Frankreich, da das       weit entfernte Russland viel Zeit für die       Mobilisierung benötigte und Deutschland sich dazu entschloss, mit aller  Kraft zunächst      gegen den westlichen Nachbarn Frankreich  vorzugehen. Nach den ersten Niederlagen      in den Ardennen gelang es  den französischen Truppen letztlich an der      Marne, den Vormarsch der  deutschen Truppen auf Paris zu stoppen. Inzwischen      war die  russische Armee, die in der Schlacht bei Tannenberg bereits geschlagen       worden war, in die aktive Phase des Krieges eingetreten und  Deutschland zog einen Teil der Truppen nach Osten ab und       Weihnachten 1914 war vorbei. Die Lage war trotz einiger verheerender  Niederlagen      Österreich-Ungarns für die „Mittelmächte“ eher positiv,  der      Krieg spielte sich ausserhalb ihrer Grenzen in den Ländern  Ihrer Feinde      ab.

Die einsetzende britische Seeblockade machte in der Heimat die  Importabhängigkeit      der deutschen Wirtschaft deutlich.

  • Zudem hatte Grossbritannien gleich  zu Kriegbeginn sämtliche deutschen      Überseekabel durchtrennt. Dies  hatte zur Folge, dass nunmehr deutsche      Nachrichten nur noch über  die neu entwicklete DRAHTLOSE TELEGRAFIE übermittelt      werden  konnten, was die Abhörmöglichkeiten der USA und ihrer Alliierten       verbesserte.
  • Dazu muss  folgendes – spekulativ      – ergänzt werden. Es findet sich die  Meldung, dass die geheimen Empfangsgeräte      der Wall-Street-Banker  für diese Technik ausgerechnet in New York auf      einem Gebäude der  Zeugen Jehovas installiert waren.  Das      führt zu einer – von  mir völlig ungeklärten – möglichen Verbindung des Rothschild-Syndikats       zu diesen „Zeugen“.  Dass hier etwas „im Argen“ liegt, von dem auch  niemand      weiss:
  • Aufgefallen war mir dies erstmals im       Zusammenhang mit dem durch Medien seltsam „hochgepuschten“ Xavier  Naidoo,      von dem es manchmal heisst, er sei Zeuge Jehovas, der sich  selbst aber als      Sohn Zions bezeichnet und der für mich  merkwürdigen Tatsache,      dass selbst in Wikipedia verheimlicht wird,  dass dessen Bruder Weltchef von      Greenpeace ist. (erstaunlich – ein  so erfolgreiches Brüderpaar, das sich      gegenseitig ignoriert und  auch von Wikipedia negiert wird ?)
Angesichts der nicht mehr  absehbaren Dauer des Krieges wuchs die Gefahr,      den Alliierten  mangels ausreichenden Nachschubs an Munition und Waffen zu       unterliegen. Schon ab August 1914 gab es daher Bemühungen, wichtige  Produkte      und deren Rohstoffe zentral zu bewirtschaften. Die  Wirtschaftssteuerung wurde      in den folgenden Monaten kontinuierlich  ausgeweitet, unter anderem auch auf      die Nahrungsmittelversorgung.  So gab es ab Januar 1915 die erste Brotrationierung      in Berlin, im  Juni dann im ganzen Reich.
  • Anfang 1915 begann Deutschland gegen die      englische  Seeblockade mit einem „uneingeschränkten U-Boot-Krieg“ zu antworten.
Die USA waren zu Kriegsbeginn in  einer unklaren Position. Einerseits lebten      unter den 92 Millionen  Bürgern in Amerika unzählige Emigranten aus      den verschiedenen  europäischen Staaten (darunter immerhin 8 Millionen      deutscher  Herkunft und bei einer Abstimmung über die Landessprache der      USA  wurde die englische nur mit knapper Mehrheit vor der deutschen  „auserwählt“),      andererseits sprach die kulturelle Nähe zu  Großbritannien für      einen Kriegseintritt gegen Deutschland.

Um die Situation nicht zu verschärfen, rief der amerikanische Präsident       Woodrow Wilson seine Landsleute, die keinerlei Interesse hatten,  sich an      diesen „Umtrieben“ in der Alten Welt zu beteiligen,  auch offiziell zu      strikter Neutralität auf. Seine Handlungen  verrieten jedoch die tatsächliche      Planung:

US-Außenminister    William Bryan  forderte am 22. Februar 1915 einerseits die Engländer auf,    die  Hungerblockade gegen Deutschland aufzuheben und andererseits  Deutschland,    den U-Boot-Krieg einzustellen. Deutschland nahm den  Vorschlag an, England lehnte    ab. Als Bryan dem Präsidenten  gegnüber Einspruch gegen die Einseitigkeit    seiner Politik erhob und  ihm vorhielt, seine Politik sei ein Bruch der von den    USA allen  kriegfühenden Staaten zugesagten Friedens- und Neutralitätspolitik,     veranlaßte Wilson ihn zum Rücktritt, der am 9. Juni 1915 erfolgte.     .…
Der deutschen U-Boot-Flotte gelingt  es, den Nachschub der Engländer      , vor allem auch die  Waffenlieferungen aus den USA stark einzuschränken,      was zudem zu  erheblichen Versorgungsproblemen auf der Insel führt.
  • Am 7.Mai versenkt ein deutsches U-Boot die         als US-Passagierdampfer getarnte LUSITANIA, die tatsächlich AUCH  mit        Waffen und Munition für die Alliierten vollgepackt war.  Danach beginnt        die Rothschild-gesteuerte US-Presse nach und nach  die Stimmung gegen Deutschland        anzuheizen.  Daraufhin schränkte  das deutsche Reich den U-Boot-Krieg        im Herbst 1915 stark ein, um  nicht einen Kriegeintritt der USA zu provozieren.
Vom ersten Tag der  Kriegshandlungen an hatten die »neutralen«    nun FED-regierten USA  jedoch massiv die „Ententemächte“ mit Waffenlieferungen    unterstützt.    Die „Kredite“ hierfür    wurden – natürlich – von Rothschild London  und Rothschild Paris via FED    organisiert, denn die FED verfügte nun  über uneingeschränkte    Geldmittel. In den ersten eineinhalb Jahren  hatten die Lieferungen an Kriegsgütern  der USA allein an England  einen Wert von 2,3 Milliarden Dollar. Um welche  Größenordnung es  sich hierbei handelt, ergibt der Vergleich mit den  jährlichen  Rüstungsausgaben Englands vor dem  Krieg: es waren im  Durchschnitt der  Jahre 1907 bis 1914 jährlich 340 Millionen Dollar. Die amerikanische   Kriegshilfe betrug also am Anfang jährlich das Fünffache des englischen   Rüstungsetats und steigerte sich auf das Zehnfache in den letzten  Kriegsjahren.   „Die USA wurden in den ersten 32 Monaten  amerikanischer Neutralität eine  Zweigniederlassung der englischen  Rüstungsindustrie.“
Update:
Für viele amerikanische Investoren      brachte der Krieg einen wahren Geldsegen       auf Grund der massiven Einkäufe der Alliierten in Amerika. Zwar  sanken      durch den Krieg die Außenhandelseinkünfte,      gleichzeitig  sorgte aber die Kapitalnachfrage der Kriegsstaaten und deren Bedarf an  amerikanischen      Waffen für ein neuen Boom in der US-Wirtschaft.       Nach Aussagen der Wallstreet-Legende Jesse Livermoore handelte es  sich dabei      „um  die sich am deutlichsten abzeichnende      Hausse aller Zeiten … Es konnte kein Zweifel  daran      bestehen, dass Amerika aufgrund der massiven Einkäufe der  Alliierten      das wohlhabendste Land der Erde werden würde. Bei  uns gab es all      die Dinge zu kaufen, die niemand anderer sonst im  Angebot hatte. Das Geld der ganzen Welt floss      in  Strömen in dieses Land. Eine Inflation war unvermeidlich      –  und das bedeutete natürlich einen allgemeinen Preis- und Kursanstieg
Im Herbst 1914 hatten amerikanische      Bürger den  Präsidenten Wilson aufgefordert, ein Waffenembargo zu      verhängen und  den Export von Kriegsartikeln nach Europa zu verbieten      Wilson  lehnte am 14. Oktober 1914 ein solches Verbot ab, denn »Privatleute       müßten ungehindert Sprengstoffe und Waffengerät versenden       können, soviel und wohin sie wollen«.Am 26.April      1915  schliessen die Allierten in London ein Geheimabkommen mit dem bis dahin       neutralen Italien, das dann am 23.Mai Österreich-Ungarn den Krieg  erklärt.
Da es weder die Waffentechnik, noch  die taktischen und strategischen Voraussetzungen    für einen  Bewegungskrieg gab, entwickelte sich bald an fast allen Fronten    ein  zermürbender Stellungskrieg. Auf den Schlachtfeldern vor Verdun, an     der Somme, in Flandern, den Karpaten und am Isonzo fielen auf beiden  Seiten    Millionen Soldaten, ohne dass sich die militärischen Lage  kriegsentscheidend    änderte.
  • Allein die beiden  Schlachten von Verdun und an der Somme kosteten
    1 695 000 Soldaten das Leben, eine schreckliche Bilanz des Todes:
    Verdun : 360.000 Franzosen und 335.000 Deutsche
    Somme: 200.000 Franzosen , 400.000 Briten und 400.000 Deutsche
1916 wagten die Deutschen eine Offensive. Sie wählten das  Gebiet um Verdun    für einen gezielten Angriff, den Frankreich mit sehr  hohen Verlusten abwehren    konnte.Im Mai 1916 wurde das  Kriegsernährungsamt gegründet, doch auch    dieses konnte der vor allem  durch den “Kohlrübenwinter 1916/17” symbolisierten    tiefgreifenden  Versorgungskrise wenig entgegensetzen. Der Mangel an  landwirtschaftl
 
Ergänzend
 
 

Über totoweise

Halt hoch das Haupt was dir auch droht und werde nie zum Knechte. Brich mit den Armen gern dein Brot und wahre deine Rechte! Treib nicht mit heiligen Dingen Spott und ehre fremden Glauben und lass dir deinen Schöpfer und Gott von keinem Zweifler rauben. Sieg oder Spott, folg deinem Gott!
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4 Antworten zu Die verborgene Weltdiktatur des Rothschild-Imperiums

  1. Martina Lindener schreibt:

    oh je, mir wird schlecht…

  2. Pingback: BRD, eine Rothschild’sche-Finanzagentur | Totoweise

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